Stichwortverzeichnis der bisherigen Ausgaben

Ablenkbarkeit, Ablenkung

–Temperament und der schwer erfassbare Begriff der Normalität (R. Stumvoll) 39, 25-28
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
-Frage, Antwort: Umgang mit Grenzen 80, 22
-Funktioniert Tele-Theraplay? Über die Experimente, Kinder auch aus der Entfernung mit Theraplay zu bedenken, (K. Block) 81, 9-12

Abwehr

-Dennis. Ein autistisches Kind entdeckt die Emotionen über die Sprache (U. Franke) 25, 4-14
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,  4-8
-Expedition zum Mount Everest – ein schwieriges sprachgestörtes Kind (M. Saak) 51, 4-8
–Theraplay und Trauma (B. Pietsch) 57,  22-25
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
–Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
-Mit Sicherheit zum Vertrauen (K. Block, U. Franke) 70, 8-15
–Der Junge, der mitspielen will… (U.Franke) 74, 4-9
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6
-Spiele für Kinder, deren Aggressionen gelenkt und strukturiert werden sollen, (Franke) 80, 9

ADHS

-Benjamin – ein hyperaktives Kind mit SEV (S. Wagner) 3, 11-13
– Aufmerksamkeit (U. Franke) 6, 20-25
-Leiter in den Himmel: Die Welt eines Erwachsenen mit einer ADHD Störung (R. Henry) 19, 23-28
-Kinder mit Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung (L. Berk) 19, 18-19
-Der Widerspenstigen und Unruhigen Zähmung?  Ritalin – bald ein “alltägliches“ Medikament? (U. Franke) 19, 16-17
– Felix – der Glückliche (U. Franke) 19, 8-15
–Leben mit einem hyperaktiven Kind (Wuttke, Wuttke) 22, 4-10
-Frage-Antwort: Wie können Eltern einem ADHS Kind helfen, bei der Stange zu bleiben? 23, 11
-Noel ein Lausejunge. Theraplay aus Sicht eines Kindes (A. Coffier) 47,  14-15
-Frage-Antwort: Ich bin ruhig, mein kleiner Sohn ist immer in Bewegung. Was nun? 35,  22
-Frage-Antwort: Kann man mit zwei Jahren schon ADHS diagnostizieren? 35, 23
-Frage-Antwort: Wie lässt sich erklären, dass Kinder bei Theraplay ruhiger werden? 51, 18
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier,
  Franke, Meißner) 79, 4-6

Adoption, Adoptivkinder

-Überdenken der Möglichkeiten von Theraplay bei Kindern aus Heimen (M. Rieff)  20, 22-23
-Notizen über mein adoptiertes Kind (M. Hauser-Wagner) 20, 20-21
-Gruppen-Theraplay bei adoptierten Heimkindern (J. Bostrom)  20, 18-19
– Adoptionsklippen (B. Thormann). 20, 17-18
–Leben mit einem hyperaktiven Kind (Wuttke, Wuttke) 22, 4-10
-International Theraplay Conference 2005 (Franke) 37, 18
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
-Theraplay in einem Heim für Adoptions- und Pflegekinder (L. Finell) 38,  4-5
-Spielen lernen. Spiel-Deprivation bei kleinen Adoptiv- und Pflegekindern (R. Comfort) 39,  4-7
–Lügen, Stehen und Essen horten (U. Franke)  51 , 13
-Time out oder der stille Stuhl, (Diskussion) 58, 4-5
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10

Ärger

-Theraplay – eine Universalsprache? (Spicer, Fuller) 32, 12-14
-Wie können wir kleinen Kindern helfen, mit ihren aggressiven Energien umzugehen? (U. Franke) 33, 20-22
-Die vielen Gesichter des Ärgers (U. Franke) 34, 4-5
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7

Affektregulation

-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
-Frage-Antwort: was Wut (bei Kindern) am ehesten deeskalieren lässt  24, 17
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Das Wunder des kindlichen Gehirns (H. Wettig) 33, 7-11
–Spiegelung Affektregulierung Selbstregulierung Mentalisierung (B. Lleras)  42,  22-23
–Theraplay und Trauma (B. Pietsch) 57,  22-25
–Time out oder der stille Stuhl, (Diskussion) 58, 4-5
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis, (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
-Aktivitäten und Spiele gegen Stress und Anspannung (U.Franke) 74, 18-21
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier,
  Franke, Meißner) 79, 4-6
-Yasir – Freund von Polizei und Feuerwehr. (U. Franke) 79, 10-16
-Powerige Prinzessin (Franke), 80, 10-14
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8

Aggressivität

-Fallbeispiel: Martin – ein sprachgestörtes Kind  (U. Franke) 2, 13-19
–Welche Kinder können von Theraplay profitieren? (U. Franke) 4, 16-22
–Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
-Wilde Brut. Vom Umgang mit aggressiven Kindern (U. Franke) 21, 4-7
-Allgemeine Informationen über aggressive Kinder und Jugendliche 21, 27
-Frage-Antwort: was Wut (bei Kindern) am ehesten deeskalieren lässt 24, 17
–Berührung und Aggression – Studien decken Zusammenhänge auf (U. Franke) 24, 18-19
-Thema Aggression – Berichte aus Praxis und Forschung 32, 20-21 
–Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
–Wie können wir kleinen Kindern helfen, mit ihren aggressiven Energien umzugehen? (U. Franke) 33, 20-22
-Eine familiäre Konfliktsituation, dann eine 5 in der Schule und Martin ist ausgeflippt (H. Giskes) 33, 15-19
–Provokationen bevorzugt – Interview (F. Petermann) 34, 6-7
-V. europäischer Kongress für Familientherapie und systemischer Praxis 34, 26-26
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
–Ein Team „zähmt“ das Kindergartenkind Benjamin (A. Shannon) 43, 10-12
–Bummm! Explosionen um Kinderzimmer. Warum Kinder außer sich geraten und wie man helfen kann (U. Franke)  45,  4-10
-Time out oder der stille Stuhl, (Diskussion) 58, 4-5
-Rahmenbedingungen zur Entstehung von Gewalt – Reagieren auf Gewalt (U.Franke) 7-9
-Mein schwierigstes Kind. Theraplay mit Erik. (P. Tuovila) 61, 16-18 
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
–Mit Sicherheit zum Vertrauen, (Block, Franke) 70, 8-15
–Vier Warnsignale im Spiel eines Kindes (M. Plata) 76, 11-12
-Spiele für Kinder, deren Aggressionen gelenkt und strukturiert werden sollen (Franke), 80, 9

Alkoholembryopathie /FAS

– Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
– RührMichNichtAn Theraplay bei einem Pflegekind. (B. Lleras) 21, 14-20
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8

Alzheimer

–Gruppen-Theraplay im Seniorenzentrum (K. Moser) 35, 8-10

Angst/Ängstlichkeit

–Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
–Spieltherapie nach Alfred Adler (Kottmann, T.) 31, 19-23
-Theraplay – eine Universalsprache? (Spicer, Fuller) 32, 12-14
–Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,  4-8
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (Heuser) 58, 9-13
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Schüchterne Kinder (D.Melchart) 69, 7-13
–Zwei Gehirne sind besser als eines (U.Franke) 62, 12-14
–Auf die Plätze fertig los! (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
–In Mannheim mit Malak (Stroppe) 70, 20-22
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
–A – wie Abenteuer Auto-Therapie (U. Franke 76, 13-17

Anpassungsfähigkeit

–Temperament und der schwer erfassbare Begriff der Normalität (R. Stumvoll) 39, 25-28
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
–Aischa und Hussain. Start in ein neues Leben (U. Franke) 79, 18-19

Asperger Syndrom

-Das Asperger Syndrom (A. Ehmann) 29, 22
-Darf ich vorstellen? Kinder mit Asperger Syndrom (U. Franke)  50,  8-13
–Specialisterne – ein Unternehmen, in dem Autisten arbeiten (U. Franke) 50, 15
–Drei weit verbreitete Autismustherapien: ABA, DIR, RDI (U. Franke) 50, 16-21
-Frage-Antwort: Warum brauchen autistische Kinder in der Therapie einen Fokus auf Beziehung? 50, 21
–Aspi Rafael in der Schule  (U. Franke) 54,  24-25
-Das kurze Leben der Diagnose „Asperger“ (U. Franke)  55, 19-21
-Abenteuer Aljosha. Ein autistischer 7-jähriger Asperger bei Theraplay (U. Franke) 61, S.10-14
-Unsere Tochter Frieda (S. Bruns) 69, 13-17

Aufmerksamkeit

-Jacqueline, eine Therapiegeschichte (U. Franke) 27, 4-9
-Auf einer Insel… Die Bedeutung von Verslein innerhalb und außerhalb von Theraplay (M. Hötzle) 27, 28-30
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
–Spieltherapie nach Alfred Adler (Kottmann, T.) 31, 19-23
-Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
-Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Mama macht mit! Kind und Mutter in der Theraplay-Stunde (U. Franke) 35, 11-15
-Frage-Antwort: Kann man mit zwei Jahren schon ADHS diagnostizieren? 35, 23
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,  4-8
–Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E, Kuba)  37,  21-27
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
-Lauras Weg aus ihrer eigenen Welt zu uns,  Die Verbesserung der Aufmerksamkeit durch Theraplay-Interventionen  – Teil 1 (H. Macke) 42, 4-11
-Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (Gillmeister) 58, 6-8
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B.Stroppe) 60, 14-18
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B.Guggl) 61, 6-8
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
-Yasir – Freund von Polizei und Feuerwehr. (U. Franke) 79, 10-16
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6

 Autismus

-Viola, Theraplay mit einem autistischen Kind (B. Lleras) 12, 4-14
-Felix – der Glückliche (U. Franke) 19, 8-15
-Die tiefgreifende Entwicklungsstörung (U. Franke) 28, 16-21
-Dennis. Ein autistisches Kind entdeckt die Emotionen über die Sprache (U. Franke) 28, 4-14
-Auswahl an Fachliteratur zu Autismus 28, 14-15
-Frage-Antwort: Was ist Theory of Mind? 28, 23
-Diagnostische Leitlinien der autistischen Entwicklungsstörung nach ICD-10 28, 23
–Eltern-Fragen zu Autismus an eine Theraplay Therapeutin 28, 22-23
-Frage-Antwort: Ist eine Delphintherapie zu empfehlen? 28, 15
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,  4-8
–Therapieziele bei autistischen Kindern und wie man sie erreicht (U. Franke) 37,  9-11
-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti)  37,  12-17
–Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E, Kuba)  37,  21-27
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
–Abbruch. Ein schriftliches Gespräch über ein tabuisiertes Thema (U. Franke/ B. Friedrich) 46,  12-18
-Jan, ein autistisches Kind bei Theraplay, u. Interview mit der Theraplay Therapeutin (C. Copar)  46,  4-10
-Frage-Antwort: Zwei Zeitpunkte, zu denen Autismus sichtbar wird  50, 13
-Frage-Antwort: Warum brauchen autistische Kinder in der Therapie einen Fokus auf Beziehung? 50, 21
-Darf ich vorstellen? Kinder mit Asperger Syndrom (U. Franke) 50,  8-13
-Drei weit verbreitete Autismustherapien: ABA, DIR, RDI (U. Franke) 50,16-21
-Aspi Rafael in der Schule (U. Franke) 54, 24-25
-Das kurze Leben der Diagnose „Asperger“ (U. Franke).55, 19-21
– Ene mene Zauber meck – Autismus Symptome durch Theraplay weg? (A. Langenhorst) 55, 14-18
– Von der Schwierigkeit, Autismus zu diagnostizieren (K. Juranek-Hosenmann) 56, 18-21
-Eine erlebnisreiche Woche – Intensiv Theraplay (U. Franke, K. Block) 57, 8-13
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
-Offen für den Augenblick (O.F. Donaldson) 60, 4-6
-Ich seh, ich seh, was du auch siehst… Spiegelneuronensystem und seine Auswirkungen  (Ch. Ochabauer) 60, 19-21
„AuJA!“ Autismus akzeptieren und handeln (D., C. Döhler) 66, 13-15
-Frage-Antwort: Was ist eine PDAS?
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
–A – wie Abenteuer Auto-Therapie (U. Franke) 76, 13-17
-Funktioniert Tele-Theraplay? Über die Experimente, Kinder auch aus der Entfernung mit Theraplay zu bedenken, (K. Block) 81, 9-12
-Zurück in die Schule. Herausforderungen für autistische Kinder nach den Ferien.(E. Crome) 81, 21

Autorität

-Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck). 52, 16-19

Bedürfnis/se

-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B.Heuser) 58, 9-13
–Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B.Guggl) 61, 6-8
-Das Motherese bei Theraplay (P. Langwieler) 63 20-22
-Eine Studie zur Dimension der Fürsorge bei Theraplay (M.Youn) 63, 23-25
-Jonas – im Fokus. Ein geistig behindertes Kind bei Theraplay  (U. Franke) 64, S. 4-7
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
„AuJA!“ Autismus akzeptieren und handeln (D. & C. Döhler) 66, 13-15
-Spiel ist die Sprache aller Kinder, (Franke) 70, 4-7
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis, (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–In Mannheim mit Malak (Stroppe) 70, 20-22
–Mit Sicherheit zum Vertrauen, (Block, Franke) 70, 8-15
–Und es wurden immer mehr Kinder! (Juranek-Hosenmann) 70, 18-19
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20
-„Schau mich mal an!“ Der Blickkontakt und seine Bedeutung (U. Franke) 71, 6-10
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (Lück), 80, 15-19
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (Weishaupt) 80, 4-8

Begabung

–Specialisterne – ein Unternehmen, in dem Autisten arbeiten (U. Franke) 50, 15
–Auf die Plätze fertig los! (A. Lehmphul) 63, S.4-14 

 Behinderte Kinder

-Theraplay bei behinderten Kindern: Anja (U. Franke) 16,  4-13
-Dr. Flipper heilt kranke Kinder  (B. Härer) 16,  21-23
-Die Büchse der Pandora oder der Stein der Weisen? Vom Umgang mit der Diagnose (U. Franke) 19, 22-23
-RührMichNichtAn Theraplay bei einem Pflegekind. (B. Lleras) 21, 14-20
-Jacqueline, eine Therapiegeschichte eines lernbehinderten Kindes (U. Franke) 27, 4-9
-Frage-Antwort: Ist eine Delphintherapie zu empfehlen? 29, 15
–Sommerfreizeit für behinderte Kinder (B. Fjordbak) 29, 8-9
-Nestwärme im Klinikbett (R. Endemann) 29, 4-7
–Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E. Kuba) 37, 21-27
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
-Fühlen, lachen, hören oder Hakan erspielt sich Selbstvertrauen (E. Steudel) 38,  9-14
-Theraplay und Unterstützte Kommunikation (M. Meißner) 40, 4-10
-Thomas findet zur Sprache. Theraplay bei Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerung (U. Franke) 41, 4-10
-Über das Sprachverständnis, seine Untersuchung und Behandlung – mit Theraplay (U. Franke) 41, 17-22
–Was so alles passiert an einem Tag. (U, Franke) 44, S.4-9
-Und wie wird es später sein? Zukunft behinderter Kinder planen (U. Franke) 44, 20-21
-Robin – Intensiv Theraplay mit einem kleinen behinderten Kind (U. Franke) 48, 4-7
-Die Zusammenarbeit mit den Eltern (B. Schirmer) 49, 12-18
-Das Persönliche Budget – erklärt anhand von zwei Fallbeispielen (M. Steinke) 52, 22-24
-Über den Versuch, aus einem Engelchen ein Teufelchen zu machen (E. Peetz) 55, 22-24
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B.Guggl) 61, 6-8
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Zur Therapie von geistig behinderten Kindern (A. Gillmeister) 66, 11-12
-Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
-Eine Woche lang spielen, lachen, neugierig sein (B. Stroppe, K. Block) 74, 12-13
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst
  eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8
-Funktioniert Tele-Theraplay? Über die Experimente, Kinder auch aus der Entfernung mit Theraplay zu bedenken, (K. Block) 81, 9-12

 Berührung

-Theraplay für Erwachsene (A. Jernberg) 4, 24-25
-Theraplay mit einem sexuell missbrauchten Mädchen (K. Fitzka) 14, 4-10
–Streicheleinheiten fürs Leben 4, 23
-Theraplay: Die Erfahrung mit der „wohltuenden Berührung“ (A. Jernberg) 5, 24-25
–Developmental Play Therapy  nach Viola Brody – was ist das? (U. Franke) 10, 20-25
-Gruppen-Theraplay mit Geistig Behinderten? (K. Moser) 14, 26-28
-Affen lieben Kuscheln – aber nicht nur die (U. Franke) 15, 14-17
-Hast du Flügel??? Eine therapeutische Skizze zur Körperwahrnehmung aus Christians dritter Theraplay Stunde (U. Franke) 15, 18-19
– RührMichNichtAn Theraplay bei einem Pflegekind. (B. Lleras) 21, 14-20
-Austausch: Wie geht man mit Berührung um? 24,  2
-Einführung: Die sensorische Integration 24, 4
–Berührung und Aggression – Studien decken Zusammenhänge auf (U. Franke) 24, 18-19
–Die taktile Dysfunktion (U. Franke) 24, 16-17
-Vom Gehaltenwerden und Berühren (B. Friedrich) 24, 20-23
-Berührung. KLinische, berufliche und ethische Aspekte (Spunk et al.) 25, 10-11
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
–Theraplay und Trauma (B. Pietsch) 57,  22-25
–Theraplay mit Jugendlichen (Ch. West)  36, 13-15
–Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (Gillmeister) 58, 6-8
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen. (B.Guggl) 61, 6-8
-Auf die Plätze fertig los (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
-Hinter dem Kind ist manchmal vor dem Kind (U.Franke) 66, 6-10
-Lernfeld „Widerstand“ (K.Block) 68, 12-16
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20
-Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
–Aischa und Hussain. Start in ein neues Leben (U. Franke) 79, 18-19
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8
-Funktioniert Tele-Theraplay? Über die Experimente, Kinder auch aus der Entfernung mit Theraplay zu bedenken, (K. Block) 81, 9-12

 Bindung

-Theraplay mit einem sexuell missbrauchten Mädchen (Fitzka) 14, 4-10
–Wegweiser Gehirn  (Franke) 31, 15-18
-Theraplay – und wie es begann ( 2) (P. Booth) 32, 23-27
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
–Traumatische Beziehungserfahrungen brennen sich direkt in das kindliche Gehirn ein. Interview (A. Schore) 51, 10-12
-Theraplay mit Migrantenfamilien im SPZ in Berlin-Neukölln (J. Winnig) 52, 4-7
-Wenn Sie an ihre eigene Kindheit denken… Das Adult Attachment Interview (K.Buckwalter) 56, 12-16
-Bindungsstörungen – genauer kategorisiert (Brisch) 56, 10-11
– Hat die Bindungstheorie wirklich Gültigkeit? (M. Müllauer-Pröll) 56, 7-9
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
-Das SAFE Programm zur Förderung einer sicheren Eltern-Kind-Bindung (A. Lessander) S.10-11
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (P. Lück), 80, 15-19
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14

Blickkontakt

-Aus der Literatur: Blickkontaktvermeidung 13, 16
–Theraplay mit einem sexuell missbrauchten Mädchen (K. Fitzka) 14, 4-10
-Theraplay – eine Universalsprache? (Spicer, Fuller) 32, 12-14
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7
-„So etwas machen Sie mit einer Elfjährigen!“ Theraplay mit einer Hochbegabten (H. Giskes) 36, 4-7
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,  4-8
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
-Theraplay-Intensivwoche mit dem autistischen Clemens (A. Gillmeister) 58, 6-8 
-Das SAFE Programm zur Förderung einer sicheren Eltern-Kind-Bindung (A. Lessander) S.10-11
–Offen für den Augenblick (Donaldson) 60, 4-6
-Auf die Plätze fertig los (A. Lehmphul) 63, 4-14
-„Schau mich mal an!“ Der Blickkontakt und seine Bedeutung (U. Franke) 71, 6-10
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst
 eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (Lück), 80, 15-19
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8


 

Depression vgl. auch Weinen

-Eine familiäre Konfliktsituation, dann eine 5 in der Schule und Martin ist ausgeflippt (H. Giskes) 33, 15-19
–Perfektionistische und frühreife Kinder (P. Prober) 36, 16
–Trauernde Kinder verstehen und helfen (U. Franke, B. Friedrich) 66, 16-18

Diagnostik

-Ressourcenorientierte Kinderdiagnostik (1) (B. Klemenz) 23, 18-21
-Ressourcenorientierte Kinderdiagnostik (2) (B. Klemenz) 24,  26-27
-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti)  37,  12-17
-Frage-Antwort: Was ist ADHS und was hat es mit aktiven Kindern zu tun? 38, 25
-Kinder im Schulalter bei Theraplay (H. Giskes) 71, 16-17
-Der Eisberg. Ein Bild, das helfen kann, Paul besser zu verstehen, (U. Franke) 81,13-17

 

Diskussionsrunden

-Diskussion: Missbrauchte Kinder bei Theraplay 30, 2
-Diskussion: Therapiematerial 40, 2
-Diskussion: Kindern mit Lust an Schimpfwörtern begegnen 61, S.22-23
-Diskussion: Wenn die Mutter in der Therapie mitbestimmt 71, 14-15

Down Syndrom 

-Robin – Intensiv Theraplay mit einem kleinen behinderten Kind (U. Franke) 48, 4-7
–Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B.Guggl) 61, 6-8
–A – wie Abenteuer Auto-Therapie (U. Franke) 76, 13-17

Eltern und Elternberichte

-Unser Sohn Jörg bei Theraplay (Piepenbring) 5, 9
-Theraplay mit Björn (Koch) 6, 26-27
-Interview mit der Mutter von Julie zu der Theraplay-Behandlung 9, 16-20
-Simon (Rosenlechner) 12, 19
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B. Heuser) 58, 9-13
-Das SAFE Programm zur Förderung einer sicheren Eltern-Kind-Bindung (A. Lessander) S.10-11
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B. Stroppe) 60, 14-18
–Aljosha bei Theraplay (P. Rings) 61, S. 11
–Arbeiten mit den Eltern vor der Theraplay-Therapie? (D. Lender) 65, 20-24
-„AuJA!“ Autismus akzeptieren und handeln (D.& C. Döhler) 66, 13-15
-Hinter dem Kind ist manchmal vor dem Kind – die zweite Erwachsene (U.Franke) 66, 6-10
–Eltern sein heute (R. Taffel) 67, 12-16
–Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
-Aus dem therapeutischen Alltag: Ein Elterngespräch (Ö. Gudmundsdottir) 72, 11
-Ella – eine musiktherapeutische Studie (Ö. Gudmundsdottir) 73, 12
–Montag (Ö. Gudmundsdottir) 74, 17
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8


 

Eltern-Themen in Frage und Antwort

-Frage-Antwort: was Wut (bei Kindern) am ehesten deeskalieren lässt 24, 17
-Frage-Antwort: Zeichensprache bei Babys? 35, 22
-Frage-Antwort: Ich bin ruhig, mein kleiner Sohn ist immer in Bewegung. Was nun? 35,  22
-Frage-Antwort: Warum werfen Kinder ständig Sachen herum? 70, 22-23
-Frage-Antwort: Ein Kind will nicht aufräumen – oder kann es nicht? 74, 22-23

EMDR/Eye Movement Desensitization and Reprocessing

–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
-Theraplay und EMDR. Wie Trauma-Arbeit und kindliches Spiel zusammen kommen (P. Strauß) 51, 14-18

Emotionen, Erziehung und Alltag

-Vom Lachen (B. Friedrich) 38, 15-18
–Teletubbies – parp parp (U. Franke) 22, 28-29
-Frage-Anwort: was Wut (bei Kindern) am ehesten deeskalieren lässt 24, 17
-Auf einer Insel… Die Bedeutung von Verslein innerhalb und außerhalb von Theraplay (M. Schulte Hötzel) 27, 28-30
–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
-„Sag mal A…“ (B. Friedrich) 31, 24
-Von Mäusen und Menschen oder: Wie viel Realität können Kinder ertragen (2) (B. Friedrich) 33, 23-27
-Schlitten Desaster (B. Friedrich) 34, 8-10
-Die vielen Gesichter des Ärgers (U. Franke) 34, 4-5
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7
-Gedanken zum Schweigen (B. Friedrich) 35, 16-21
–Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E. Kuba)  37,  21-27
–Asiatische Familien bei Theraplay: Kulturelle Unterschiede verstehen  (A. Drewes) 39,  17-19
–Eifersucht, Neid und Rivalität. Gedanken über den Geschwister- und Eltern-Alltag (B. Friedrich) 39, 20-24
–Stolz oder: Wie Julian vor dem Spiegel seine Männlichkeit bejubelt (B. Friedrich) 40, 18-20
–Krimskrams und Sammelsurium oder: Alles ist wichtig und nichts ist nur Müll (B. Friedrich) 41, 14-16
–Hellsehen, Gedankenlesen, Telepathie und so (B. Friedrich) 43, 13-17
–Langeweile – Gedanken über einen ungeliebten Zustand (B. Friedrich) 44, 14-16
–Angst (B. Friedrich) 48, 20-24
–Freude (B. Friedrich) 49, 19-24
–Trost (B. Friedrich) 47, 16-20
-Ein Lob der Faulheit? (B. Friedrich) 50, 24-27
–Jungen und Emotionen (U. Franke) 57, 4-5
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B. Heuser) 58, 9-13
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich (U. Franke) 59, 20-21
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13
-Ich seh, ich seh, was du auch siehst… Spiegelneuronensystem und seine Auswirkungen  (Ch. Ochabauer) 60, 19-21
-Über die Bedeutung des Temperaments (D. Waagner) 65, 4-5
-„AuJA!“ Autismus akzeptieren und handeln (D.& C. Döhler) 66, 13-15
-Über die Bedeutung des Weinens-eine Umfrage 68, 4-6
–Meine Zeit ist der Augenblick (J. Grösch) 71, 4-5
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Mit spielerischen Vorgehensweisen Scham bei traumatisierten Kindern reduzieren (Larrabee) 72, 15-17
-Der ‚FEM‚ und warum wir ihn von klein auf trainieren müssen (B.Friedrich) 72,12-14
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10
–Der Blick auf die soziale Entwicklung (U. Franke) 78, 20-21
–Schreck lass nach! Monster, Hexen, Wölfe und anderes Grusel-Zeugs – Brauchen Kinder
  das? (B. Friedrich)77, 22-24

Empathie

 -Das Motherese bei Theraplay (P. Langwieler) 63, 20-22
-Eine Studie zur Dimension der Fürsorge bei Theraplay (M.Youn) 63, 23-25
-Hinter dem Kind ist manchmal vor dem Kind (U.Franke) 66, 6-10
-Aus dem therapeutischen Alltag: Ein Elterngespräch (Ö. Gudmundsdottir) 72, 11

Empfindsamkeit

–Temperament und der schwer erfassbare Begriff der Normalität (R. Stumvoll) 39, 25-28
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13
–Abenteuer Aljosha (HSP) (U. Franke) 61, 10-15
-Über die Bedeutung des Temperaments (M. Waagner) 65, 4-5
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18

Entwicklungspsychologie

-„Ich trau mich nicht“ – Schüchternheit (U. Franke)  7, 22-23
-Kreuz-quer-Feuerwehr – die taktil-kinästhetische Wahrnehmung (B. Lleras) 8, 20-23
-Was sind Kontrollüberzeugungen (U. Franke) 16, 24 
–Was schützt? Was schadet? Über Faktoren, die die kindliche Entwicklung beeinflussen (U. Franke) 18, 4-8
–Die mentale Entwicklung von Kindern: Familiäres Umfeld und genetische Einflüsse (T. Banavas) 18, 23-24
-Prävention, Früherkennung und Frühintervention bei Spracherwerbsstörungen (1) (Z. Penner) 19, 4-7
-Prävention, Früherkennung und Frühintervention bei Spracherwerbsstörungen (2) (Z. Penner) 20, 4-8
-Die Bindungstheorie in ihrer möglichen Bedeutung für Theraplay (H. Brand) 20, 14-16
-Nicht nur Haut und Knochen. Wie Kinder und Jugendliche sich ihren Körper vorstellen (Schneider/Collatz) 23,4-8 
-Babys (U. Franke) 23, 22-26
-Frage-Antwort: Wie kann man Kindern das Prinzip der Zeit erklären? 24, 8
-Die Regulierung der Sinne des Babys (U. Franke) 24, 5-8
-Einführung: Die sensorische Integration 24, 4
–Die taktile Dysfunktion (U. Franke) 24, 16-17
-Spieglein, Spieglein… Ich spiegle mich – Du spiegelst mich (U. Franke) 25, 4-9
-Auf einer Insel… Die Bedeutung von Verslein innerhalb und außerhalb von Theraplay (M. Schulte-Hötzel) 27, 28-30
-Vom Spiegel, vom Sich und Einander-Sehen und von der Behandlung eines Sechsjährigen (B. Friedrich) 29, 10-13
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Erklären – Begreifen. Einsichten in Wissensvermittlung bei Vorschulkindern (G. Baur-Grove) 32,.4-7
–Das Wunder des kindlichen Gehirns (H. Wettig) 33, 7-11
-Interaktion kleiner Kinder mit Gleichaltrigen: „Wer bist du denn?“ (U. Franke) 33, 12-14
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7
–Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E, Kuba)  37,  21-27
–Therapieziele bei autistischen Kindern und wie man sie erreicht (U. Franke) 37,  9-11
-Temperament und der schwer fassbare Begriff von Normalität (R. Stumvoll) 39,  25-28
–Spiegelung Affektregulierung Selbstregulierung Mentalisierung (B. Lleras) 42,  22-23
– „Was ist deine Lieblingsfarbe?“ (U. Franke) 44, 24
-Memory Talk: Wie Erinnerungen entstehen (S. Meise) 45,  23-25
-Schau mich an, wenn du mich liebst. Blickkontakt und frühkindliche Entwicklung. (B. Schirmer) 46, 19-25
-Über die Affektregulation beim Erwerb der sozialen Kompetenz und die Rolle der beiden Hemisphären (U. Franke) 47,  7-11
–Neugierde – der Antrieb der Entwicklung (B. Perry) 52, 14-15
-Die Wahrheit über lügende Kinder (A. Cox)  53, 10-14
-Wo bist du? – über die vielfältigen Aspekte des Versteckens bei Kindern (U. Franke) 54, 4-11
-In Einklang sein – dem Rhythmus des Kindes folgen (B. Perry) 54, 16-17
-Es ist die emotionale Entwicklung, die die Architektur der Gehirne von Kindern baut (NSCDC) 54, 18-20
-Das ernsthafte Bedürfnis nach Spielen (D. Roller) 53, S. 23-26
–Dicke Kleinkinder (U. Franke) 54, 19-22
–Wie sind berühmte Menschen aufgewachsen? Aus einer Studie über das Leben von 400 berühmten Menschen des 20. Jahrhunderts (U. Franke) 54,  22-23
-Wenn Sie an ihre eigene Kindheit denken… Hilfe für Theraplay Therapeuten durch das Adult Attachment Interview (K. Buckwalter) 56, 12-16
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B.Stroppe) 60, 14-18
–Das Motherese bei Theraplay (P. Langwieler) 63. 20-22
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
-Über das Kompassmodell nach Bentzen und Hart (Neudert) 73, 19-23
–Schreck lass nach! Monster, Hexen, Wölfe und anderes Grusel-Zeugs – Brauchen Kinder das? (B. Friedrich)77, 22-24
–Lügen. Was wissen Kinder über Schwindeln, Erfinden und Täuschen? (U. Franke) 79, 7-9

Entwicklungsstörungen

-Was schützt? Was schadet? Über Faktoren, die die kindliche Entwicklung beeinflussen (U. Franke) 18, 4-8
-Banavas, T.: Die mentale Entwicklung von Kindern: Familiäres Umfeld und genetische Einflüsse. (T. Banavas) 18, 23-24
-RührMichNichtAn – Theraplay bei einem Pflegekind (B. Lleras) 21, 14-20
-Über das Entdecken des anderen Ohrs. Theraplay mit geistig behinderten Kindern (A. Gillmeister) 25,16-18
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B. Heuser) 58, 9-13 
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B. Stroppe) 60, 14-18
–Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B. Guggl) 61, 6-8
-Auf die Plätze fertig los, über Toben und Bewegen (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Zur Therapie von geistig behinderten Kindern (A. Gillmeister) 66, 11-12
-Wie sich die Hirnentwicklung bei einer gobalen Vernachlässigung verändert (Perry) 68, 7-9
–Jannick – Ein Kind voller Überraschungen (A. Schneewolf) 73, 13-18
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6

 
Ergotherapie

-Theraplay bei neurologisch gestörten Kindern (S. Milicev) 10, 13-15
–Ergotherapie und Theraplay (Strauß/Diehl) 11, 16-21
-Therese in sensorischer Integrationstherapie (S. Ludwigsen) 24, 10-14

Erziehung, Eltern und Eltern-Kind-Beziehung

-Die Eltern betreuen 1, 20-22
-Beratung der Eltern 2, 26
-Die Eltern betreuen 3, 26-27
-Was soll aus den Kindern werden? (C. Dannenbeck) 3, 23
-Die Eltern betreuen 3, 26-27
-Die Eltern betreuen…4,  26-27
-Die Eltern betreuen 5, 26
-Veränderungen bei Müttern beim Betrachten der Therapie (B. Lleras) 5, 22-23
-Theraplay mit gedeihgestörten Kindern und ihren Müttern (Ü) (C. Bernt) 7, 9-11
-Zur Eltern-Kind-Beziehung: Über Gehorsam und Verwöhnung 8, 26-27
-Wunsch-Eltern (U. Franke) 9, 14-15
-Die Eltern betreuen  9, 26-27
-Den Eltern helfen, Theraplay zu Hause fortzuführen (U. Franke) 9, 22-24
-Welche Rolle spielen die Eltern bei Theraplay (U. Franke) 15, 4-13
-Affen lieben Kuscheln – aber nicht nur die (U. Franke) 15, 14-17
–Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Die Büchse der Pandora oder der Stein der Weisen? Vom Umgang mit der Diagnose (U. Franke) 19, 22-23
-Notizen über mein adoptiertes Kind (M. Hauser-Wagner) 20, 20-21
-Wilde Brut. Vom Umgang mit aggressiven Kindern (U. Franke) 21, 4-7
–Babys (U. Franke) 23, 22-26
-Blicke, die ins Herz gehen (K. Zimmer) 23, 27
-Behindernde Kulturen. Impressionen einer Therapie mit einem italienischen Kind (M. Berg) 23, 9-11
–Schwierige Kinder für Eltern und Therapeuten? (U. Franke) 24, 9
-Theraplay bei Kindern von depressiven Müttern (B. Lleras) 26, 16-22
-Wenn die große schwarze Frau kommt. Über depressive Mütter (B. Friedrich) 26,13-16
–Väter (B. Friedrich) 27, 22-25
-Ein Vergleich des Interaktionsverhaltens von Müttern und Vätern mit ihren sprachentwicklungsgestörten Söhnen im Vorschulalter (J. Nagelschmitz) 27, 18-21
–Die Elternschule –  vom Miteinander, dem Austausch und den Anregungen. Ein Interview (S. Franke)  27, 10-13
-Theraplay in einem Frauenhaus (P. Rubin) 27, 14-17
-Perspektivenwechsel II (I. Broder) 28, 24-25
–Wie viel Mutter, wie viel Vater braucht der Mensch? (C. Kleinjung) 29, 24-27
-Trennen sich Mütter anders von ihren Söhnen als von ihren Töchtern? (H. Eichhorn) 30, 23-26
–Theraplay – und wie es begann  (1) (P. Booth) 31, 25-28
–Spieltherapie nach Alfred Adler (Kottmann, T.) 31, 19-23
-Erklären – Begreifen. Einsichten in Wissensvermittlung bei Vorschulkindern (G. Baur-Grove) 32, 4-7
–Theraplay – eine Universalsprache? (Spicer, Fuller) 32, 12-14
-Von Mäusen und Menschen oder: Wie viel Realität können Kinder ertragen? (B. Friedrich) 32, 8-12
-Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32, 14-19
–Provokationen bevorzugt – Interview (F. Petermann) 34, 6-7
-Eine familiäre Konfliktsituation, dann eine 5 in der Schule und Martin ist ausgeflippt (H. Giskes) 33, 15-19
-Von Mäusen und Menschen oder: Wie viel Realität können Kinder ertragen (2) (B. Friedrich) 33, 23-27
-Schlitten Desaster (B. Friedrich) 34, 8-10
–Quengel-Management (U. Franke) 34, 11
-Mama macht mit! Kind und Mutter in der Theraplay-Stunde (U. Franke) 35, 11-15
-Dalina. Ein psychoanalytischer Fallbericht (Freyberg/Wolff) 36, 8-12
-„So etwas machen Sie mit einer Elfjährigen!“ Theraplay mit einer Hochbegabten (H. Giskes) 36, 4-7
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
–Asiatische Familien bei Theraplay: Kulturelle Unterschiede verstehen  (A. Drewes) 39,  17-19
–Eifersucht, Neid und Rivalität. Gedanken über den Geschwister- und Eltern-Alltag (B. Friedrich) 39, 20-24
-Spricht er immer noch nicht? Wie Thomas‘ Mutter seine Theraplay Behandlung erlebte (R.
Weiffen) 41, 11
–Elternproblem-Kinderproblem (B. Friedrich) 42, 17-20
-Das Verhältnis der Mütter, zum Stottern, zum Kind und der Therapie (E. Balas) 42, 14-16
–Vater und Sohn finden zusammen (H. Giskes) 43,  7-9
-Langeweile – Gedanken über einen ungeliebten Zustand (B. Friedrich) 44, 14-16
– Die acht schlimmsten Fehler, die Erwachsene mit schweigsamen Jugendlichen machen
  (A. Cox) 44, 18-19
-Und wie wird es später sein? Zukunft behinderter Kinder planen (U. Franke) 44, 20-21
-Bummm! Explosionen um Kinderzimmer. Warum Kinder außer sich geraten und wie man
  helfen kann (U. Franke) 45,  4-10
-Der ultimative Elterntröster (B. Friedrich) 45, 16-22
-Die Zusammenarbeit mit den Eltern (B. Schirmer) 49,  12-18
-Darf ich vorstellen? Kinder mit Asperger Syndrom (U. Franke) 50,  8-13
-Expedition zum Mount Everest (M. Saak) 51, 4-8
–Traumatische Beziehungserfahrungen brennen sich direkt in das kindliche Gehirn ein. Interview (A. Schore) 51, 10-12
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck) 52, 16-19
–Wie sind berühmte Menschen aufgewachsen? Aus einer Studie über das Leben von 400 berühmten Menschen des 20. Jahrhunderts (U. Franke) 54, 22-23
-Wie sich Kinder in unterschiedlichen Kontexten entwickeln, Japan und Deutschland im Vergleich (C. Culp) 56, 22-25
-Wenn Sie an ihre eigene Kindheit denken… Hilfe für Theraplay Therapeuten durch das Adult Attachment Interview (K. Buckwalter) 56, 12-16
–Theraplay und Trauma (B. Pietsch) 57,  22-25
Frage-Antwort: Beeinflussung der Therapie durch afrikanischen Kultur? S. 21
-Potsdam – wir kommen! Eine Intensiv-Theraplay-Woche in einer Kindertagesstätte (R. Stolle) 57, 16-20
-Eine erlebnisreiche Woche – Intensiv Theraplay (Franke, Block) 57, 8-13
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B. Heuser) 58, 9-13
-Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Hinter den Worten. Die Mutter von Nora und Sarah erzählt (Claudia I.) 59, 18-19
–Rahmenbedingungen zur Entstehung von Gewalt – Reagieren auf Gewalt (U.Franke) 7-9
Das Motherese bei Theraplay (P. Langwieler) 63, 20-22
Parent-Child Interaction Therapy (W. Briegel) 63, 15-19
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
-„AuJA!“ Autismus akzeptieren und handeln (D. & C. Döhler) 66, 13-15
-Hinter dem Kind ist manchmal vor dem Kind (U.Franke) 66, 6-10
-Sieben Gründe, nicht (immer) auf die Fragen und Bitten des Kindes zu antworten (K. Allsupp) 67, 4-5
–Eltern sein heute (R. Taffel) 67, 12-16
-Über die Bedeutung des Weinens, 68, 4-6
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
-Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-Meine Zeit ist der Augenblick (J. Grösch) 71, 4-5
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Jannick – Ein Kind voller Überraschungen (Schneewolf) 73, 13-18
-Frage-Antwort: Mein Kind ist zerstörungswütig! 74, 11
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10
–A – wie Abenteuer Auto-Therapie (U. Franke) 76, 13-17
–Schreck lass nach! Monster, Hexen, Wölfe und anderes Grusel-Zeugs – Brauchen Kinder das? (B. Friedrich)77, 22-24

Fetales Alkohol Syndrom siehe Alkoholembryopathie

Fragen-Antworten

-Frage-Antwort: Wie können Eltern einem ADHS Kind helfen, bei der Stange zu bleiben? 23, 11
-Frage-Antwort: Was kann man mit stinkenden Kinderfüßen machen? 23, 17
-Frage-Antwort: Wie kann man Kindern das Prinzip der Zeit erklären? 24, 8.
-Frage-Antwort: was Wut (bei Kindern) am ehesten deeskalieren lässt 24, 17
-Frage-Antwort Ist eine geistige Behinderung immer mit Sprachentwicklungsstörung verbunden? 25, 9
-Frage-Antwort: Warum kann mein Kind sich gut konzentrieren und hat trotzdem eine Aufmerksamkeitsstörung? 26, 12
-Frage-Antwort: Was ist Theory of Mind? 28, 23
-Frage-Antwort: Ist eine Delphintherapie zu empfehlen? 29, 15
-Frage-Antwort: Was ist Thought Field Therapy? 31, 14
-Frage-Antwort: Kind mit Heißhunger, kommt nicht vom Kühlschrank weg 32, 22
-Frage-Antwort: Möglichkeiten der Hilfe bei ständig schreienden Babys 32, 22
-Frage-Antwort: Zeichensprache bei Babys? 35, 22
-Frage-Antwort: Ich bin ruhig, mein kleiner Sohn ist immer in Bewegung. Was nun? 35,  22
-Frage-Antwort: Kann man mit zwei Jahren schon ADHS diagnostizieren? 35, 23
-Frage-Antwort: Wie kann ich es erreichen, dass Eltern in Gesprächen zuhören? 37, 20
-Frage-Antwort: Was ist ADHS und was hat es mit aktiven Kindern zu tun? 38, 25
-Frage-Antwort: Wenn sich kleine Kinder beim Guckuck  die Augen zuhalten 39, 8
-Jasmin Over: Spielfavoriten 41, 2
-Frage – Antwort: Wieso sind kleine Kinder so stark von elektrischen Geräten fasziniert? 41, 26
-Frage–Antwort: Landzeitfolgen von Traumata 43, 23
-Fragen-Antwort: Wie kommt es zu der Wirkung von Verslein? Welche Rolle spielt die rechte Hemisphäre? 50, 29
-Frage-Antwort: Zwei Zeitpunkte, zu denen Autismus sichtbar wird 50, 13
-Frage-Antwort: Warum brauchen autistische Kinder in der Therapie einen Fokus auf Beziehung? 50, 21
-Frage-Antwort: Welche Rolle spielt die rechte Hemisphäre bei kleinen Kindern? 50, 23
-Frage-Antwort: Wenn Kinder am Ende der Therapie Theater machen 51, 29
-Frage-Antwort: Wie lässt sich erklären, dass Kinder bei Theraplay ruhiger werden? 51, 18
-Frage-Antwort: Was tun mit einer Mutter, die im Gespräch nicht aufhört zu reden? 54, 21
-Frage-Antwort: Theraplay mit einer tamilischen Familie? 55, 13
-Frage-Antwort: Was sind Ampelkinder und wie geht man damit um? 56, 11
-Frage-Antwort: Kinder, die schnell keine Lust mehr zum weiter spielen haben 56, 16-17
-Frage-Antwort: Beeinflussung der Therapie durch afrikanischen Kultur? S. 21
-Frage-Antwort: Bei scheuen, mutistischen Kindern reden oder schweigen?  58, 22
-Frage-Antwort: Eingreifen, wenn ein Kind seine Mama haut? 59, 24
-Frage-Antwort: Wann muss ein Kind lernen zu teilen? 59, 25
-Frage-Antwort: Wie kann man einem ängstlich-zwanghaften Kind helfen? 60, 22
-Frage-Antwort: Wie entschärft man die Lust an schmutzigen Wörtern? 61, 22-23
-Frage-Antwort: Was ist eine PDAS? 68, 21
-Frage-Antwort: Warum werfen kleine Kinder immer Sachen umher? 70, 22-23
-Frage-Antwort: Mein Kind ist zerstörungswütig! 74, 11
-Frage-Antwort: Wie macht man in der Therapie Berührung leichter? 76, 22
-Frage-Antwort: Warum wollen Kinder Wiederholungen? 78, 18-19
-Frage-Antwort: Kontakt mit einem Zweijährigen aufbauen 79, 23
-Frage, Antwort: Umgang mit Grenzen in der Therapie 80, 22
-Frage, Antwort: Beschimpfungen in der Therapie, 80, 9
-Frage-Antwort: Warum sind Kinder eigentlich immer wieder so ungezogen? 81, 17

Frustration/Frustrationstoleranz

–Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E. Kuba)  37,  21-27
–Temperament und der schwer erfassbare Begriff der Normalität (R. Stumvoll) 39, 25-28
-Mein schwierigstes Kind (P. Tuovila) 61, 16-18
-Auf die Spucke fertig los! (B. Stroppe, K. Block) 64, 8-12
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
–Unsere Tochter Frieda (S. Bruns) 69, 13-17
-Kinder im Schulalter bei Theraplay (H. Giskes) 71, 16-17
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20
–Der ‚FEM‘ und warum wir ihn von klein auf trainieren müssen (B.Friedrich) 72, 12-14
–Verbale Entwicklungsdyspraxie und Theraplay (A. Paprzycki) 73, 6-7
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (A. Weishaupt) 80, 4-8
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (P. Lück), 80, 15-19

Fürsorge

-Die 5 Elemente von Theraplay (Rubin, Tregay) 1, 4-9
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Gruppen-Theraplay im Seniorenzentrum (K. Moser) 35, 8-10
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (H. Brand & U. Franke) 35, 24-30
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
-Theraplay in einem Heim für Adoptions- und Pflegekinder (L. Finell) 38,  4-5
–Gruppen-Theraplay mit Eltern und ihren Vorschulkindern (E. Munns) 39, 14
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B. Heuser) 58, 9-13
-Mein schwierigstes Kind (P. Tuovila) 61, 16-18)
-Eine Studie zur Dimension der Fürsorge bei Theraplay (Mi-Won Youn, 63, 23-25
-Auf die Spucke fertig los! (B. Stroppe, Block) 64, 8-12
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
–In Mannheim mit Malak (B. Stroppe) 70, 20-22
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Eine Woche lang spielen, lachen, neugierig sein (B. Stroppe, K. Block) 74, 12-13

Gebärden

– Theraplay und unterstützte Kommunikation (M. Meißner) 40, 4-10
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15

 
Geschwister

-V. europäischer Kongress für Familientherapie und systemischer Praxis 34, 26-26
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
–Eifersucht, Neid und Rivalität. Gedanken über den Geschwister- und Eltern-Alltag (B. Friedrich) 39, 20-24
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10

Gruppen-Theraplay

-Du kannst es: Theraplay – Gruppen für Kinder (P. Rubin) 4, S. 4-7
-Der Einsatz von Theraplay in Finnland (Mäki, Tiensu, Turkka) 7, 14
-Gruppen-Theraplay in einem Integrationskindergarten (K. Moser) 7, 15
-Gruppen-Theraplay mit Geistig Behinderten? (K. Moser) 14, 26-28
–Workshop Gruppen-Theraplay (S. Krebs) 18, 11-13
-Gruppen-Theraplay bei adoptierten Heimkindern (J. Bostrom) 20, 18-19
-ABC Wir Freunde sind OK. Gruppen-Theraplay eingebettet in eine Institution (E. Fuhrmann) 22, 21-25
-Theraplay in einem Frauenhaus (P. Rubin) 27, 14-17
-Anwendung von Gruppen-Theraplay im Kindergarten (D. Martin) 29, 23
-Der Renner bei Gruppen-Theraplay: Froschlied 29, 2
–Theraplay – und wie es begann  (1) (P. Booth) 31, 25-28
–Gruppen-Theraplay im Seniorenzentrum (K. Moser) 35, 8-10
–Theraplay mit Jugendlichen (Ch. West)  36, 13-15
-Fühlen, lachen, hören oder Hakan erspielt sich Selbstvertrauen (E. Steudel) 38,  9-14
-Gruppen-Theraplay mit Eltern und ihren Vorschulkindern (E. Munns) 39, 14
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Frühförder– und Beratungsstelle (H. Macke) 39, 15
-Wer wird jetzt in den Raum gerollt? Gruppen-Theraplay mit Vorschulkindern (K. Moser) 40, 12-17
-Lauras Weg – Teil 2 in der Gruppe (H. Macke) 43, 4-6
–Synchron- Theraplay (K. Moser) 44 10-12
–Gruppen-Theraplay mit Senioren und Kindern im Alter von 3-6 Jahren (E. Fuhrmann) 45,  14-15
-Eine erlebnisreiche Woche – Intensiv Theraplay (Franke, Block) 57, 8-13
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B. Heuser) 58, 9-13
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B. Guggl) 61, 6-8
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
-Über Gruppentheraplay, Glück, Gelassenheit und Grenzen, Interview mit Karin Block 68, S.22-23
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-Eine Woche lang spielen, lachen, neugierig sein (B. Stroppe, K. Block) 74, 12-13
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (A.Weishaupt) 80, 4-8

Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode

-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
-Ein Vergleich des Interaktionsverhaltens von Müttern und Vätern mit ihren sprachentwicklungsgestörten Söhnen im Vorschulalter (J. Nagelschmitz) 27, 18-21
-Jacqueline, eine Therapiegeschichte (U. Franke) 27, 4-9
-Ein Vergleich des Interaktionsverhaltens von Müttern und Vätern mit ihren sprachentwicklungsgestörten Söhnen im Vorschulalter (J. Nagelschmitz) 27, 18-21
-Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
-„So etwas machen Sie mit einer Elfjährigen!“ Theraplay mit einer Hochbegabten (H. Giskes) 36, 4-7
-Trennen sich Mütter anders von ihren Söhnen als von ihren Töchtern? (H. Eichhorn) 30, 23-26
–Erklären – Begreifen. Einsichten in Wissensvermittlung bei Vorschulkindern (G. Baur-Grove) 32,.4-7
-Eine familiäre Konfliktsituation, dann eine 5 in der Schule und Martin ist ausgeflippt (H. Giskes) 33, 15-19
-Theraplay – eine Universalsprache? (Spicer, Fuller) 32, 12-14
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
-International Theraplay Conference 2005 (U. Franke) 37, 18
–Theraplay in einem Heim für Adoptions- und Pflegekinder (N. Finell) 38,  4-5
-Andreas, ein Kind mit der Diagnose Hochbegabung bei Theraplay (U. Franke) 38, 20-24
-Potsdam – wir kommen! Eine Intensiv-Theraplay-Woche in einer Kindertagesstätte (R. Stolle) 57, 16-20
-Eine erlebnisreiche Woche – Intensiv Theraplay (Franke, Block) 57, 8-13
–Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (A. Gillmeister) 58, 6-8
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B. Stroppe) 60, 14-18
-An Tagen wie diesen… (B. Guggl) 61, 4-5
-Kinder im Schulalter bei Theraplay (H. Giskes) 71, 16-17
–Erkennen durch Beobachten. Durch Interaktionsdiagnostik zu Erkenntnissen und Lösungen (U. Franke) 77, 6-13
–Zeit für Veränderungen. Die Neuauflage der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode  (M. Schulte-Hötzel) 77, 14-15
–Eine Methode zur Erfassung von Fortschritten bei Head Start Kindern (M. Marschak) 77, 16-18
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14

Heimkinder

-Überdenken der Möglichkeiten von Theraplay bei Kindern aus Heimen (M. Rieff)  20, 22-23
– Notizen über mein adoptiertes Kind (M. Hauser-Wagner)  20, 20-21
-Gruppen-Theraplay bei adoptierten Heimkindern (J. Bostrom) 20, 18-19
–Fragen aus der Hirnforschung (Zero To Three) 34, 12-14
-Theraplay in einem Heim für Adoptions- und Pflegekinder (Finell) 38, 4-5
-Theraplay bei reaktiver Bindungsstörung. Ein Fallbericht (Briegel) 51, 20-24
-Mein schwierigstes Kind (P.Tuovila) 61, 16-18
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (A.Weishaupt) 80, 4-8

Herausforderung

-Die 5 Elemente von Theraplay (Rubin, Tregay) 1, 4-9
-Theraplay für schwierige alte Menschen (A. Jernberg) 1, 12-13
-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Theraplay – und wie es begann  (1) (P. Booth) 31, 25-28
-Theraplay – und wie es begann ( 2) (P. Booth) 32, 23-27
-Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
–Gruppen-Theraplay im Seniorenzentrum (K. Moser) 35, 8-10
-Mama macht mit! Kind und Mutter in der Theraplay-Stunde (U. Franke) 35, 11-15
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
-Theraplay in einem Heim für Adoptions- und Pflegekinder (N. Finell) 38,  4-5
-Mein schwierigstes Kind (P.Tuovila) 61, 16-18
-Auf die Plätze fertig los (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block, 64, 8-12
-Über die Bedeutung des Temperaments (M. Waagner) 65, 4-5
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
-Zur Therapie von geistig behinderten Kindern (A. Gillmeister) 66, 11-12
-Lernfeld „Widerstand“ (K. Block) 68, 12-16
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (M.Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
–Und es wurden immer mehr Kinder! (K.Juranek-Hosenmann) 70, 18-19
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (P. Lück), 80, 15-19

 
Hochbegabung

–Hochbegabte Kinder brauchen Verständnis und Führung (P. Prober) 34, 24-25
-„So etwas machen Sie mit einer Elfjährigen!“ Theraplay mit einer Hochbegabten (H. Giskes) 36, 4-7
-Andreas, ein Kind mit der Diagnose Hochbegabung bei Theraplay (U. Franke) 38, 20-24

Hören/Hörstörungen

-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
-Fühlen, lachen, hören oder Hakan erspielt sich Selbstvertrauen (E. Steudel) 38,  9-14

 Individualpsychologie

-Perspektivenwechsel (I. Broder) 25, 22-23
-Perspektivenwechsel II (I. Broder) 28, 24-25
–Spieltherapie nach Alfred Adler (T. Kottmann) 31, 19-23
-Lernfeld „Widerstand“. Erfahrungen während einer Theraplay-Intensivwoche (K. Block) 68, 12-16

Intensität

–Temperament und der schwer erfassbare Begriff der Normalität (R. Stumvoll) 39, 25-28
-Über die Bedeutung des Temperaments (M. Waagner) 65, 4-5

Intensiv Theraplay

-Robin – Intensiv Theraplay mit einem kleinen schwer beeinträchtigten Kind (U. Franke) 48,  4-7
-Potsdam – wir kommen! Eine Intensiv-Theraplay-Woche in einer Kindertagesstätte (R. Stolle) 57, 16-20
-Eine erlebnisreiche Woche – Intensiv Theraplay (Franke, Block) 57, 8-13
-Theraplay-Intensivwochen im Vergleich (K. Block) 57, 6-7
-Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (A. Gillmeister) 58, 6-8
-An Tagen wie diesen… (B. Guggl) 61,4-5
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen. (B.Guggl) 61, 6-8
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, .8-12
-Lernfeld „Widerstand“. Erfahrungen während einer Theraplay-Intensivwoche (K.Block) 68, 12-16
–Spiel ist die Sprache aller Kinder (Franke) 70, 4-7
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–In Mannheim mit Malak (Stroppe) 70, 20-22
–Und es wurden immer mehr Kinder! (Juranek-Hosenmann) 70, 18-19
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Eine Woche lang spielen, lachen, neugierig sein (B. Stroppe, K. Block) 74, 12-13
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16

Jugendliche – außerhalb und in der Therapie

-Viola, Theraplay mit einem autistischen Kind (B. Lleras) 12, 4-14
-Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
–Theraplay mit Jugendlichen (Ch. West)  36, 13-15
-Dalina. Ein psychoanalytischer Fallbericht (Freyberg/Wolff) 36, 8-12
„So etwas machen Sie mit einer Elfjährigen!“ Theraplay mit einer Hochbegabten (H. Giskes) 36,  4-7
-Theraplay-Spiele mit Jugendlichen (D. Myrow) Nr. 39,  2
-Die acht schlimmsten Fehler, die Erwachsene mit schweigsamen Jugendlichen machen (A. Cox) 44, 18-19
-Bereit – Einblick in die dritte Theraplay Stunde mit Carolin, 13 Jahre alt. (U. Franke) 49,  8-10
–Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (A. Gillmeister) 58, 6-8 
-Was ist ungerecht oder unfair? (U.Franke) 62, 15
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
-Pro-Ju-Save. Ein Praxisprojekt (S. Rücker) 67, 6-9
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
–Theraplay-Aktivitäten für Jugendliche (U. Franke) 77, 19

Jungen

–Provokationen bevorzugt – Interview (F. Petermann) 34, 6-7
-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti)  37,  12-17
–Sind die Jungens nicht für die Schule geeignet oder ist es umgekehrt? (U. Franke) 40,  21
-Die acht schlimmsten Fehler, die Erwachsene mit schweigsamen Jugendlichen machen (A. Cox) 44, 18-19
–Jungen und Emotionen (U. Franke) 57, 4-5
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
-Auf die Plätze fertig los (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18

Kinder- und Jugendhilfegesetz

-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (B. Heuser) 58, 9-13
–Pro-Ju-Save – Ein Praxisprojekt zur belastungsspezifischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen in der Inobhutnahme (S.Rücker) 67, 6-9

Kindergarten

-Der Einsatz von Theraplay in Finnland (Mäki, Tiensu, Turkka) 7, 14
-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
– Eine geglückte Integration. Interaktion zweisprachiger Kinder im Integrationskindergarten (J. Loboda) 23,16-17
-Wie viel Mutter, wie viel Vater braucht der Mensch? (C. Kleinjung) 29, 24-27
-Anwendung von Gruppen Theraplay im Kindergarten (D. Martin) 29, 23
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
–Theraplay – und wie es begann  (1) (P. Booth) 31, 25-28
–Theraplay – und wie es begann ( 2) (P. Booth) 32, 23-27
-Fühlen, lachen, hören oder Hakan erspielt sich Selbstvertrauen (E. Steudel) 38,  9-14
-Ein Team „zähmt“ das Kindergartenkind Benjamin (A. Shannon) 43, 10-12
-Potsdam – wir kommen! Eine Intensiv-Theraplay-Woche in einer Kindertagesstätte (R. Stolle) 57, 16-20
-Die Aufsteigerrepublik (F. Berth) 57, 14-15
–Time out oder der stille Stuhl, (Diskussion) 58, 4-5
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Spiel ist die Sprache aller Kinder (Franke) 70, 4-7

Körperbild, -empfindung, -kontakt, -sprache

-Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Nicht nur Haut und Knochen. Wie Kinder und Jugendliche sich ihren Körper vorstellen (Schneider/Collatz) 23,4-8 
–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
-Theraplay – eine Universalsprache? (Spicer, Fuller) 32, 12-14
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13
–Abenteuer Aljosha (U. Franke) 61, 19-15
-Auf die Plätze fertig los (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20
–Montag (Ö. Gudmundsdottir) 74, 17
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8

Kommunikation

-Daniel hat sein eigenes Tempo (U. Burger) 14, 14-20
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
–Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E. Kuba)  37,  21-27
-Das Motherese bei Theraplay (P. Langwieler) 63, 20-22
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Wie aus Lauten Wörter werden (B. Perry) 66, 4-5
–Therapiehunde bei Theraplay (M. Wutz) 65, 15-19
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (U. Franke) 70, 4-7
–Der Blick auf die soziale Entwicklung (U. Franke) 78, 20-21
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst
  eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8

Kooperation

-Wie nur Machtkämpfe vermeiden??? Das oppositionelle Kind ins Boot holen. (J. Levine) 52, 10-12
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck) 52, 16-19
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Lernfeld „Widerstand“, Erfahrungen während einer Theraplay-Intensivwoche (K. Block) 68, 12-16
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14
-Funktioniert Tele-Theraplay? Über die Experimente, Kinder auch aus der Entfernung mit Theraplay zu bedenken, (K. Block) 81, 9-12

Kotherapie/Kotherapeutin

-Haltung und Sitzpositionen bei Theraplay (U. Franke) 7, 19
-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke. S. Bodensohn) 17, 12-21
-Mama macht mit! Kind und Mutter in der Theraplay-Stunde (U. Franke) 35, 11-15
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
-„So etwas machen Sie mit einer Elfjährigen!“ Theraplay mit einer Hochbegabten (H. Giskes) 36, 4-7
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,  4-8
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
-Expedition zum Mount Everest (M. Saak) 51, 4-8
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Hinter dem Kind ist manchmal vor dem Kind (U. Franke) 66, 6-10

Kulturelle Einflüsse in der Therapie

-Welche Rolle spielen die Eltern bei Theraplay (U. Franke) 15, 4-13
-Behindernde Kulturen. Impressionen einer Therapie mit einem italienischen Kind (M. Berg) 23, 9-11
-Theraplay – eine Universalsprache? (Spicer, Fuller) 32, 12-14
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
–Asiatische Familien bei Theraplay: Kulturelle Unterschiede verstehen  (A. Drewes) 39,  17-19
-Merhaba! Erfahrungen mit türkischen Familien im logopädischen Alltag (A. Zöllner) 42,  12-13
-Theraplay mit Migrantenfamilien im SPZ in Berlin-Neukölln (J. Winnig) 52, 4-7
-Frage-Antwort: Theraplay mit einer tamilischen Familie? 55, 13
-Wie sich Kinder in unterschiedlichen Kontexten entwickeln, Japan und Deutschland im Vergleich (Ch. Culp) 56, 22-25
-Frage-Antwort: Beeinflussung der Therapie durch afrikanischen Kultur? 57, 21
-Potsdam – wir kommen! Eine Intensiv-Theraplay-Woche in einer Kindertagesstätte (R. Stolle) 57, 16-20
-Mein schwierigstes Kind (P. Tuovila) 61, 16-18
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (U. Franke) 70, 4-7
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10

Langzeitstudie

-Bericht über das Forschungsprojekt Theraplay (H. Wettig) 17, 4-11
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14

Lernen

-Projekt 360 Grad. „Abenteuer Selbstbewusstsein“ in einer Mittelschule (A. Cox) 47, 22-23
–Neugierde – der Antrieb der Entwicklung (B. Perry) 52, 14-15
-Potsdam – wir kommen! Eine Intensiv-Theraplay-Woche in einer Kindertagesstätte
 (R. Stolle) 57, 16-20
-Das Motherese bei Theraplay (P. Langiweler) 63, 20-22
–A – wie Abenteuer Auto-Therapie (U. Franke) 76, 13-17

Machtkämpfe

-Wilde Brut. Vom Umgang mit aggressiven Kindern (U. Franke) 21, 4-7
-Bummmm! Explosionen im Kinderzimmer. Warum Kinder außer sich geradetn und wie man helfen kann (U.Franke) 42, 4-10
-Der Tropfen auf den heißen Stein oder: Wie Kevin mich zum Schwitzen und Nachdenken gebracht hat. (E. Steudel) 48, 13-16
-Wie nur Machtkämpfe vermeiden??? Das oppositionelle Kind ins Boot holen. (J. Levine) 52, 10-12
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck) 52, 16-19
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14

Mentalisierung

–Spiegelung Affektregulierung Selbstregulierung Mentalisierung (B. Lleras) 42, 22-23
–Intersubjektivität und implizites Beziehungswissen (B. Lleras) 79, 20-22

Missbrauch/Misshandlung/Vernachlässigung

-Theraplay: Die Erfahrung mit der „wohltuenden Berührung“ (A. Jernberg) 5, 24-25  
-Diskussion: Missbrauchte Kinder bei Theraplay 30, 2
-Bleibende Schädigung durch Misshandlung und Missbrauch (U. Franke) 30, 21-22
–Mobbing (U. Franke) 59, 22-23

Mutismus

-Alexander – der große Schweiger (U. Franke) 11, 4-14
-Frei von Erwartungen. Theraplay für Kinder mit selektivem Mutismus (M. Hötzel) 48, 10-12
-Frage-Antwort: Bei scheuen, mutistischen Kindern reden oder schweigen? 58, 22
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19

Neurowissenschaften

-Warum wirkt Theraplay? 6, 14-15
-Schmerzempfindlichkeit – Ergebnisse einer Untersuchung 12, 22-23
-Zeigt her eure Füße… (K. Fitzka) 21, 24-26
-Babys (U. Franke) 23, 22-26
-Blicke, die ins Herz gehen (K. Zimmer) 23, 27
-Die Regulierung der Sinne des Babys (U. Franke) 24, 5-8
-Frage-Antwort: Was ist Thought Field Therapy? 31, 14   
–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
–Das Wunder des kindlichen Gehirns (H. Wettig) 33, 7-11
–Fragen aus der Hirnforschung (Zero To Three) 34, 12-14
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
–Temperament und der schwer erfassbare Begriff der Normalität (R. Stumvoll) 39, 25-28
-Was geht da drinnen vor? (D. Melchart) 47, 12-13
-Frage-Antwort: Welche Rolle spielt die rechte Hemisphäre bei kleinen Kindern? 50, 23
–Traumatische Beziehungserfahrungen brennen sich direkt in das kindliche Gehirn ein. Interview (A.Schore) 51, 10-12
–Lügen, Stehen und Essen horten (U. Franke) 51, 13
-Es ist die emotionale Entwicklung, die die Architektur der Gehirne von Kindern baut (NSCDC) 54, 18-20
–Theraplay und Trauma (B. Pietsch) 57,  22-25
-Wie sich die Hirnentwicklung bei einer globalen Vernachlässigung verändert (B. Perry) 68, 7-9
–Vernachlässigung im Kindesalter (B. Perry) 68, 10-11
-Über das Kompassmodell nach Bentzen und Hart (S. Neudert) 73, 19-23

Oppositionelle Verhaltensweisen

-Faustlos. Gewaltprävention an Grundschulen (Ott u. Schick) 21, 8-12
-Der klasse Schauspieler. Skizzen aus der Therapie von Lars (U. Franke) 21, 21
-Wilde Brut. Vom Umgang mit aggressiven Kindern (U. Franke) 21, 4-7
-Frage-Anwort: was Wut (bei Kindern) am ehesten deeskalieren lässt 24, 17
–Schwierige Kinder für Eltern und Therapeuten? (U. Franke) 24, 9
-Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Bummmm! Explosionen im Kinderzimmer. Warum Kinder außer sich geraten und wie man helfen kann (U. Franke) 45, 4-10
-Muhammed Ali – Kleiner „Bocker“ ganz groß  (V. Hasselbach) 47,  4-6
-Der Tropfen auf den heißen Stein oder: Wie Kevin mich zum Schwitzen und Nachdenken gebracht hat. (E. Steudel) 48, 13-16
-Wie nur Machtkämpfe vermeiden??? Das oppositionelle Kind ins Boot holen. (J. Levine) 52, 10-12
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck) 52, 16-19
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14

Paradox

-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Theraplay mit Jugendlichen (Ch. West)  36, 13-15
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11

Passivität, passiver Widerstand

-Das Rätsel Robin (U. Franke) 26, 23-27
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20

Pflegekinder

-Überdenken der Möglichkeiten von Theraplay bei Kindern aus Heimen (M. Rieff) 20, 22-23
– Adoptionsklippen (B. Thormann) 20, 17-18
– RührMichNichtAn Theraplay bei einem Pflegekind. (B. Lleras) 21, 14-20
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
-International Theraplay Conference 2005 (U. Franke) 37, 18
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
-Theraplay in einem Heim für Adoptions- und Pflegekinder (L. Finell) Nr. 38, 4-5
-Spielen lernen. Spiel-Deprivation bei kleinen Adoptiv- und Pflegekindern (R. Comfort) 39, 4-7
–Lügen, Stehen und Essen horten (U. Franke) 51, 13
-Theraplay bei reaktiver Bindungsstörung. Ein Fallbericht (W. Briegel) 51, 20-24
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (P. Lück), 80, 15-19

Praxisfragen

-Was mache ich, wenn…  4, 11
-Was mache ich, wenn…. ein stilles Kind plötzlich einen richtigen Widerstand zeigt? 41, 23  
-Was mache ich, wenn…  5, 14-15 
-Was mache ich, wenn…..6, 16-18
-Was mache ich, wenn…. 7, 16-18
-Was mache ich, wenn…  8,16-17
-Was mache ich, wenn… 39, 16
-Was mache ich, wenn…einem ein stilles Kind das Heft aus der Hand nehmen will? 40
-Was mache ich, wenn… Kinder Spaß an schmutzigen Wörtern haben, 61, 22-23
-Was mache ich, wenn… Kinder Spielsachen mit zu Theraplay nehmen wollen 62, 18 

 

Regulierung/Affektregulierung

-Regulierung der Stimulation (U. Franke) 14, 12-13
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7
-Bummmm! Explosionen im Kinderzimmer. Warum Kinder außer sich geraten und wie man helfen kann. (U.Franke), 45, 4-10
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
–Mobbing (U. Franke) 59, 22-23
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B. Stroppe) 60, 14-18
-Theraplay-Aktivitäten für Schulkinder (D. Myrow) 61, 19-21
-Abenteuer Aljosha (U. Franke) 61, 10-15
–Zwei Gehirne sind besser als eines (U. Franke) 62, 12-14
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Über die Bedeutung des Temperaments (M. Waagner) 65, 4-5
-Hinter dem Kind ist manchmal vor dem Kind (U.Franke) 66, 6-10
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (M. Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–Kinder können traumasicher aufwachsen (A. Langenhorst) 72, 20-21
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (P. Lück), 80, 15-19
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (A.Weishaupt) 80, 4-8
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14
-Zurück in die Schule. Herausforderungen für autistische Kinder nach den Ferien.(E. Crome) 81, 21

Reize, Reizüberflutung

-Daniel hat sein eigenes Tempo (U. Burger) 14, 14-20
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Über die Bedeutung des Temperaments (M. Waagner) 65, 4-5
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11

Resilienz

–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
–Resilienz – was unsere Psyche stark macht (B. Kramer) 54, 13-15
–Mobbing (U. Franke) 59, 22-23
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21

Rituale

-Was ist Theraplay? (U. Franke) 17, 22-23
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
-Mama macht mit! Kind und Mutter in der Theraplay-Stunde (U. Franke) 35, 11-15
–Therapieziele bei autistischen Kindern und wie man sie erreicht (U. Franke) 37,  9-11
-Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (A. Gillmeister) 58, 6-8)
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B. Stroppe) 60, 14-18
-Vom Zauber der Ankunft und des Abschieds. Variationen eines Theraplay Rituals (U. Franke) 62, 6-11
-Auf die Plätze fertig los! Über die Bewegungen bei Theraplay (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (M. Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
–Und es wurden immer mehr Kinder! (K.Juranek-Hosenmann) 70, 18-19
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (U. Franke) 70, 4-7
–In Mannheim mit Malak (B. Stroppe) 70, 20-22
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Yasir – Freund von Polizei und Feuerwehr. (U. Franke) 79, 10-16
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (Weishaupt) 80, 4-8
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8
-Zurück in die Schule. Herausforderungen für autistische Kinder nach den Ferien.(E. Crome) 81, 21

Schüchternheit

-„Ich trau mich nicht“ – Schüchternheit (U. Franke) 7, 22-23
– Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
– „Sag mal A…“ (B. Friedrich) 31, 24
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Schüchterne Kinder (D.Melchart) 60, 7-13
–Auf die Plätze fertig los (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Über die Bedeutung des Temperaments (M. Waagner) 65, 4-5
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
–In Mannheim mit Malak (Stroppe) 70, 20-22

Schule

-Stefan und die Sonderschule (U. Franke) 3, 19-22
-Theraplay als Hilfe in der Not (I. Wolf) 4, 12-13
-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke/S. Bodensohn) 17, 12-21
-Faustlos. Gewaltprävention an Grundschulen (Ott u. Schick) 21, 8-12
-Wenn‘s im Klassenzimmer hoch hergeht…(B. Schoen) 27, 26-27
-Wie viel Mutter, wie viel Vater braucht der Mensch? (C. Kleinjung) 29, 24-27
-Eine familiäre Konfliktsituation, dann eine 5 in der Schule und Martin ist ausgeflippt (H. Giskes) 33, 15-19
-Frage-Antwort: Kann man mit zwei Jahren schon ADHS diagnostizieren? 35, 23
-Projekt 360 Grad. „Abenteuer Selbstbewusstsein“ in einer Mittelschule (A. Cox) 47, 22-23
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck)  52, 16-19
–Aspi Rafael in der Schule (U. Franke) 54, 24-25
-Über den Versuch, aus einem Engelchen ein Teufelchen zu machen (E. Peetz) 55, 22-24
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (Heuser) 58, 9-13
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Zurück in die Schule. Herausforderungen für autistische Kinder nach den Ferien.(E. Crome) 81, 21

Selbstbild

– Was ist Theraplay? (U. Franke) 17, 22-23
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Spieltherapie nach Alfred Adler (T. Kottmann) 31, 19-23
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7
-Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (Gillmeister) 58, 6-8 
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13
–In Mannheim mit Malak (Stroppe) 70, 20-22
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (A.Weishaupt) 80, 4-8
-Flüstern und schimpfen (Gudmundsdottir), 80, 24

Selbsterfahrung

–Spielerinnerungen für die Therapeutin 1, 15
–Theraplay mit schwierigen Kindern in der freien Praxis (M. Händel-Rüdinger) 8,. 23-25
–Theraplay für Anfängerinnen: Ich falle – aufwärts (K. Fitzka) 11, 26-27
-Erfahrungen mit Theraplay in einer Frühförder- und Beratungsstelle (H. Macke) 39, 15
–Wer tröstet die Therapeuten? (B. Friedrich) 62, 4-5
-Auf die Plätze fertig los! (A.Lehmphul) 63, 4-14
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (Franke) 70, 4-7

Selbstsicherheit

-Überlegungen zur Selbstsicherheit und zur Förderung des Selbstwertgefühls (U. Franke) 3, 4-9
-Das Selbstbewusstsein im Kind fördern (Ü) (P. Tainey) 7, 26-28
–„Sag mal A…“ (B. Friedrich) 31, 24
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
-Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Andreas, ein Kind mit der Diagnose Hochbegabung bei Theraplay (U. Franke) 38, 20-24
-Projekt 360 Grad. „Abenteuer Selbstbewusstsein“ in einer Mittelschule (A. Cox) 47, 22-23
–Zeichen der Selbstsicherheit (G. Lindenfield) 50, 14
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck)  52, 16-19
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Schüchterne Kinder (D.Melchart) 60, 7-13
-Auf die Plätze fertig los! (A.Lehmphul) 63, 4-14
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
-„Schau mich mal an!“ Der Blickkontakt und seine Bedeutung (U. Franke) 71, 6-10

Selbstwirksamkeit

-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Schüchterne Kinder (D.Melchart) 60, 7-13
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B. Stroppe) 60, 14-18
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (U. Franke) 70, 4-7
–In Mannheim mit Malak (B. Stroppe) 70, 20-22
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (M. Schulte-Hötzel) 70, 16-18
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16

Sensibilität

–Perfektionistische und frühreife Kinder (P. Prober) 36, 16
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13

Soziale Fragen/Aspekte  

-Was soll aus den Kindern werden? (C. Dannenbeck) 3, 23
-Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Teure schwierige Kinder. Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter (H. Wettig) 22, 16-20
-Juristische Aspekte zum Thema Therapievideos (M. Gante-Walter) 24, 15
–Wie viel Mutter, wie viel Vater braucht der Mensch? (C. Kleinjung) 29, 24-27
–Nestwärme im Klinikbett (R. Endemann) 29, 4-7
–Sommerfreizeit für behinderte Kinder (B. Fjordbak) 29, 8-9
–Interaktion kleiner Kinder mit Gleichaltrigen: „Wer bist du denn?“ (U. Franke) 33, 12-14
-Sind die Jungens nicht für die Schule geeignet oder ist es umgekehrt? (U. Franke) 40, 21
–Trennen sich Mütter anders von ihren Söhnen als von ihren Töchtern? (H. Eichhorn) 30, 23-26
-Ein Team „zähmt“ das Kindergartenkind Benjamin (A. Shannon) 43, 10-12
–Specialisterne – ein Unternehmen, in dem Autisten arbeiten (U. Franke) 50, 15
–Vernachlässigung im Kindesalter (B. Perry) 51, 19
-Das Persönliche Budget – erklärt anhand von zwei Fallbeispielen (M. Steinke) 52, 22-24
-Die Aufsteigerrepublik (F. Berth) 57, 14-15
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
–Mein schwierigstes Kind (P.Tuovila) 61, S.16-18
-Pro-Ju-Save. Ein Praxisprojekt (S. Rücker) 67, 6-9
–Grenze der Hilfe? Grenzen der Helfer? (K. Block) 67, 10
–Teilen & kooperieren. Wie die soziale Kompetenz von Kindern ihr Wohlbefinden im Erwachsenenalter beeinflusst (R.Wood Foundation) 67 11
-Aus dem therapeutischen Alltag: Ein Elterngespräch (Ö. Gudmundsdottir) 72, 11
–Der Blick auf die soziale Entwicklung (U. Franke) 78, 20-21

Spiegeln/ Spiegelung

-Vom Spiegel, vom Sich und Einander-Sehen und von der Behandlung eines Sechsjährigen (B. Friedrich) 29, 10-13
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Spiegelung Affektregulierung Selbstregulierung Mentalisierung (B. Lleras) 42, 22-23
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Ich seh, ich seh, was du auch siehst… Spiegelneuronensystem und seine Auswirkungen  (Ch.Ochabauer) 60, 19-21
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
–Intersubjektivität und implizites Beziehungswissen (B. Lleras) 79, 20-22
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8

Spielanregungen

-Bebilderte Spielanregungen für räumliche Spiele 1, 16-17
-Bebilderte Spielanregung 3, 24-25
-Verslein 18, 28
-Bebilderte Spielanregung 2, 20-21
-Verslein 3, 14
-Verse und Gefühle-Lied 4, 14-15  
-Verslein 5, 10
-Bebilderte Spielanregungen 5, 20-21
-Verslein 6, 19
-Verslein 7, 13
-Fremdsprachige Verslein 8, 19
-Verslein 9, 24
-Verslein 10, 19
-Verslein 12, 15 und 18
-Verslein 13, 26
-Finger- und Zehenverse 14, 28
-Finger- und Zehenverse 15, 25
-Versle von Markus Hötzel 16,. 25
–Theraplay-Aktivitäten für Schulkinder 61,19-21
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Fingerverslein 70, 29′
-Theraplay-Sommerspiele 78, 17
-Neue Verslein und Spiele 78, 20
-Neue Verslein und Spiele, 79
-NeueVerslein und Spiele 80, 6-8, 29

Spielen

-Auf einer Insel… Die Bedeutung von Verslein innerhalb und außerhalb von Theraplay (M. Hötzel) 27, 28-30
-Being playful – Spieltherapeutinnen aller Welt trafen sich in Wroxton (M. Hötzel) 28, 25
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
–Umweltsystemische Spieltherapie (K. O’Connor) 29, 16-21
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
–Spieltherapie nach Alfred Adler (T. Kottmann) 31, 19-23
–Theraplay – und wie es begann  (1) (P. Booth) 31, 25-28
–Theraplay – und wie es begann ( 2) (P. Booth) 32, 23-27
-Mama macht mit! Kind und Mutter in der Theraplay-Stunde (U. Franke) 35, 11-15
–Gruppen-Theraplay im Seniorenzentrum (K. Moser) 35, 8-10
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
–Therapieziele bei autistischen Kindern und wie man sie erreicht (U. Franke) 37,  9-11
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,  4-8
-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti)  37,  12-17
–Spielen lernen. Spiel-Deprivation bei kleinen Pflegekindern (R. Comfort) 39, 4-7
–Asiatische Familien bei Theraplay: Kulturelle Unterschiede verstehen  (A. Drewes) 39,  17-19
-Das ernsthafte Bedürfnis nach Spielen (D. Roller) 53, S. 23-26
–Time out oder der stille Stuhl, (Diskussion) 58, 4-5
–Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (A. Gillmeister) 58, 6-8
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Offen für den Augenblick (O.F. Donaldson) 60, 4-6
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B.Stroppe) 60, 14-18
-Auf die Plätze fertig los! (A. Lehmphul) 63, 4-14
–Parent-Child Interaction Therapy (W. Briegel) 63, 15-19
–Therapiehunde bei Theraplay (M. Wutz) 65, 15-19
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (Franke) 70, 4-7
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
-Und es wurden immer mehr Kinder! (Juranek-Hosenmann) 70, 18-19
–In Mannheim mit Malak (B.Stroppe) 70, 20-22
-Was geschieht gerade mit dem Spielen? (D.Levin) 72, 4-5
–Effekte des Spielens (Hopffgarten) 72, 5
-Eine Woche lang spielen, lachen, neugierig sein (B. Stroppe, K. Block) 74, 12-13
-Zwischen Chaos und Rührung, Gruppentheraplay (K. Block) 74, 14-16
-Aktivitäten und Spiele gegen Stress und Anspannung (U.Franke) 74, 18-21
–Vier Warnsignale im Spiel eines Kindes (M. Plata) 76, 11-12
-Theraplay Sommerspiele 78, 17
-Spiele für Kinder, deren Aggressionen gelenkt und strukturiert werden sollen (U.Franke), 80, 9
-Funktioniert Tele-Theraplay? Über die Experimente, Kinder auch aus der Entfernung mit Theraplay zu bedenken, (K. Block) 81, 9-12

Spielsachen, Spielzeug  

–Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke, S. Bodensohn) 17, 12-21
–Spieltherapie nach Alfred Adler (Kottmann, T.) 31, 19-23
–Interaktion kleiner Kinder mit Gleichaltrigen: „Wer bist du denn?“ (U. Franke) 33, 12-14
–Gruppen-Theraplay im Seniorenzentrum (K. Moser) 35, 8-10
-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti)  37,  12-17
-Fühlen, lachen, hören oder Hakan erspielt sich Selbstvertrauen (E. Steudel) 38,  9-14
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
–Spielen lernen. Spiel-Deprivation bei kleinen Adoptiv- und Pflegekindern (R. Comfort) 39,  4-7
-Die Hitliste der sechs wichtigsten Spielsachen (J. Liu) 62, 20-22
-Was haben Spielsachen bei Theraplay zu suchen? Frage-Antwort. 62, 18
–Spielsachen abschaffen? Nein, reduzieren hilft auch schon sehr 64, 13
-Wunderspielzeug Kartonröhre, (U. Franke) 81, 18-20



 

Spieltherapien  

–Developmental Play Therapy  nach Viola Brody – was ist das? (U. Franke) 10, 20-25
–Geschichte der Spieltherapie (U. Franke) 13, 16-17
–Spieltherapien im Überblick (1) (D. Veit) 22, 26-27
–Umweltsystemische Spieltherapie (K. O’Connor) 29, 16-21
–Spieltherapie nach Alfred Adler (Kottmann, T.) 31, 19-23
–Die Erica Methode (J. Miehlke) 33, 4-6
–Giftige Spiele (H. Wilder) 52, 8-9

Sprache/Sprechen

-Theraplay – der Schlüssel zur Kommunikation (Rubin) 2, 4-8
-Theraplay auf dem Prüfstand (Ritterfeld) 2, 22-25
-Eine geglückte Integration. Interaktion zweisprachiger Kinder im Integrationskindergarten (J. Loboda) 23,16-17
-In welcher Sprache soll man zweisprachige Kinder fördern? (K. Juranek-Hosenmann) 23, 12-13
-Förderung der Sprache von Migrantenkindern (L. Heuchert) 23, 14-15
-Auf einer Insel… Die Bedeutung von Verslein innerhalb und außerhalb von Theraplay (M. Hötzel) 27, 28-30
-Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Über das Sprachverständnis, seine Untersuchung und Behandlung – mit Theraplay (U. Franke) 41, 17-22
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
-Ich seh, ich seh, was du auch siehst… Spiegelneuronensystem und seine Auswirkungen  (Ch.Ochabauer) 60, 19-21
-Über die Bedeutung von Wörtern (B.Perry) 62, 16-18
-Auf die Plätze fertig los! (A. Lehmphul) 63, 4-14
–Das Motherese bei Theraplay (P. Langwieler) 63, 20-22
-Wie aus Lauten Wörter werden (B. Perry) 66, 4-5
–Verbale Sprache bei Theraplay. Unnütz, hilfreich oder unumgänglich? (U. Franke, D. Melchart) 68, 17-18
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (U.Franke) 70, 4-7
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11
–Aischa und Hussain. Start in ein neues Leben (U. Franke) 79, 18-19

Sprachstörungen

-Fallbeispiel: Martin – ein sprachgestörtes Kind  (U. Franke) 2, 13-19
-Benjamin – ein hyperaktives Kind mit SEV (S. Wagner) 3, 11-13
-Stefan und die Sonderschule (U. Franke) 3, 19-22
-Unser Sohn Jörg bei Theraplay (Piepenbring) 5, 9
-Isabell – die große Überraschung (M. Händel-Rüdinger) 5, 12-13
-Magdalena, ein nichtsprechendes wahrnehmungsgestörtes Kind (U. Franke) 12, 4-15
-Daniel hat sein eigenes Tempo (U. Burger) 14, 14-20
-Bericht über das Forschungsprojekt Theraplay (H. Wettig) 17, 4-11
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
-Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti)  37,  12-17
-Andreas, ein Kind mit der Diagnose Hochbegabung bei Theraplay (U. Franke) 38, 20-24
-Dennis. Ein autistisches Kind entdeckt die Emotionen über die Sprache (U. Franke) 28, 4-14
-Thomas findet zur Sprache. Theraplay bei Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerung (U.Franke) 41,  4-10
-Spricht er immer noch nicht? Wie Thomas‘ Mutter seine Theraplay Behandlung erlebte (R. Weiffen) 41,  11
-Cornelius,  Wie eine Sprachentwicklungsverzögerung zur Ausgrenzung und Ausgeschlossenheit führt (E. Kuba) 41, 12-13
–Giftige Spiele (H. Wilder) 52, 8-9
-Eine erlebnisreiche Woche – Intensiv Theraplay (Franke, Block) 57, 8-13
–Theraplay und Trauma (B. Pietsch) 57,  22-25
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B.Guggl) 61, 6-8
-Auf die Plätze fertig los! (A. Lehmphul) 63, 4-14 
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Verbale Entwicklungsdyspraxie und Theraplay (A. Paprzycki) 73 6-7

Sprachverständnis

-Daniel hat sein eigenes Tempo (U. Burger) 14, 14-20
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
-Darf ich vorstellen? Kinder mit Asperger Syndrom (U. Franke) 50,  8-13
-Expedition zum Mount Everest (M. Saak) 51, 4-8
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (Franke) 70, 4-7
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11

Stimulierung

-Die 5 Elemente von Theraplay (Rubin, Tregay) 1, 4-9
-Schmerzempfindlichkeit – Ergebnisse einer Untersuchung 12, 22-23  
-Daniel hat sein eigenes Tempo (U. Burger) 14, 14-20
-Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
-Theraplay bei Kindern mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) (D. Lender) 38, 6-8
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16

Stress

–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
-Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
-Andreas, ein Kind mit der Diagnose Hochbegabung bei Theraplay (U. Franke) 38, 20-24
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B. Guggl) 61, S.6-8
-Mein schwierigstes Kind (P.Tuovila) 61, 19-21
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Therapiehunde bei Theraplay (M. Wutz) 65, 15-19
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (Franke) 70, 4-7
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–Kinder können traumasicher aufwachsen (Langenhorst) 72, 20-21
-Außerhalb des Gleichgewichts – Interview über Traumata (B.Perry) 72, 6-10
-Aktivitäten und Spiele gegen Stress und Anspannung (U.Franke) 74, 18-21
-Yasir – Freund von Polizei und Feuerwehr. (U. Franke) 79, 10-16
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (P. Lück), 80, 15-19

Temperament

-Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
-Mit den Augen der Kinder (S. Riviera) 32,14-19
–Provokationen bevorzugt – Interview (F. Petermann) 34, 6-7
-Frage-Antwort: Kann man mit zwei Jahren schon ADHS diagnostizieren? 35, 23
–Wie wirkt Theraplay? Einsichten aus der Entwicklungspsychologie (J. Mäkelä) 35, 4-7
-Temperament und der schwer erfassbare Begriff der Normalität (R. Stumvoll) 39, 25-28
–Schüchterne Kinder (D:Melchart) 60, 7-13
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
-Wie komme ich in den Kontakt? Zugang zu schwierigen Kindern (U. Franke) 78, 6-11

Theorien

-Warum wirkt Theraplay? 6, 14-15
-Die Bindungstheorie in ihrer möglichen Bedeutung für Theraplay (H. Brand) 20, 14-16
–Warum Theraplay wirksam ist (K. Buckwalter) 30, 13-15
–Säuglingsbeobachtung – was ist das? (B. Friedrich) 30, 15-20
-Wenn Sie an ihre eigene Kindheit denken… Hilfe für Theraplay Therapeuten durch das Adult Attachment Interview (K. Buckwalter) 56, 12-16
–Bindungsstörungen – genauer kategorisiert (K.H. Brisch) 56, 10-11
-Hat die Bindungstheorie wirklich Gültigkeit? (M. Müllauer-Pröll) 56,.7-9
-Über die Intersubjektivität, Interview mit Ulrike Franke 68, 19-20
–Intersubjektivität und implizites Beziehungswissen (B. Lleras) 79, 20-22
–Bindung und Kultur (H. Keller) 76, 6-10

Therapieende/Therapieabbruch

–Ende einer Therapie (B. Friedrich) 22, 12-15
-Abbruch. Ein schriftliches Gespräch über ein tabuisiertes Thema (Franke, Friedrich) 46, 12-18
Frage-Antwort: Beeinflussung der Therapie durch afrikanischen Kultur? S. 21

Therapien – andere Ansätze

-Von der (Stief)Gesichte eines Kindes, seiner Sprach(zer)störung und keiner Therapie (B. Friedrich) 18, 19-22
–Faustlos. Gewaltprävention an Grundschulen (Ott u. Schick) 21, 8-12
–Spieltherapien im Überblick (1) (D. Veit) 22, 26-27
-Therese in sensorischer Integrationstherapie (S. Ludwigsen) 24, 10-14
-Perspektivenwechsel (I. Broder-Individualpsychologie) 25, 22-23
-Behandlung eines jugendlichen Zwillingsmädchen mit einem psychogenen Megacolon (V. Brody) 25, 19-21
–Therapie mit Tieren (B. Friedrich) 25, 12-15
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
–Umweltsystemische Spieltherapie (K. O’Connor) 29, 16-21
–Säuglingsbeobachtung – was ist das? (B. Friedrich) 30, 15-20
-Frage-Antwort: Was ist Thought Field Therapy? 31, 14    
–Spieltherapie nach Alfred Adler (Kottmann, T.) 31, 19-23
–Theraplay – und wie es begann  (1) (P. Booth) 31, 25-28
-Theraplay – und wie es begann ( 2) (P. Booth) 32, 23-27
–Die Erica Methode (J. Miehlke) 33, 4-6
-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti) 37,  12-17
-Bodenzeit – Eine Therapieform für förderungsbedürftige Kinder (E. Kuba) 37,  21-27
-Theraplay und Unterstützte Kommunikation (M. Meißner) 40, 4-10
-Theraplay und die taktil-kinästhetische Stimulation nach Kesper (C. Breßler) 44, 22-23
–Ich schaffs,  Teil 1 (C. Bauer) 49, 4-7
–Ich schaffs Teil 2 (C. Bauer) 50, 4-7  
-Drei weit verbreitete Autismustherapien: ABA, DIR, RDI (U. Franke) 50, 16-21
-Theraplay und EMDR. Wie Trauma-Arbeit und kindliches Spiel zusammen kommen (P. Strauß) 51, 14-18
-Parent-Child Interaction Therapy (PCIT) (W. Briegel) 63, 15-19
–Therapiehunde bei Theraplay (M. Wutz) 65, 15-19
–Filialtherapie (C. Culp) 69, 18-23
-Ella – eine musiktherapeutische Studie (Gudmundsdottir) 73, 12
–Montag (Ö. Gudmundsdottir) 74, 17
–Alles doppelt (Ö. Gudmundsdottir) 79, 24

Theraplay allgemein

-Theraplay bei neurologisch gestörten Kindern (S. Milicev) 10, 13-15
-Aus dem Theraplay-Fragenbogen: Indikationen und Kontraindikationen 10, 16-17
–Kontraindikationen zu Theraplay (U. Franke) 10, 18  
-Theraplay: „Suchen nicht die Löcher, sondern den Käse“ 11, 15
–Ergotherapie und Theraplay (Strauß/Diehl) 11, 16-21
-Theraplay in Australien? (J. Miller) 12, 20-21
–Theraplay nach Ann Jernberg (K. O’Connor) 13, 18-26
–Was ist Theraplay? (U. Franke) 17, 22-23
-Herz ist gefragt. Theraplay in SOS Kinderdörfern (J.Mäkälä) 45, 11-14
–Verbale Sprache bei Theraplay. Unnütz, hilfreich oder unumgänglich? (Franke, Melchart) 68, 17-18

Theraplay – Aspekte der Therapie

-Die 5 Elemente von Theraplay (Rubin/Tregay) 1, 4-9
-Überlegungen zur Selbstsicherheit und zur Förderung des Selbstwertgefühls (U. Franke) 3, 4-9
-Die Theraplay-Kotherapeutin (U. Franke) 3, 15-17
–Welche Kinder können von Theraplay profitieren? (U. Franke) 4, 16-22
–Blickkontakt (Franke, Keller) 5, 16-19
-Die sensorische Wahrnehmung (U. Franke) 6, 4-7
–Naschraten (U. Franke) 6, 8-14
– Aufmerksamkeit (U. Franke) 6, 20-25
–Unterschiede zwischen Theraplay in den USA und in Deutschland (U. Franke) 7, 4-8
–Haltung und Sitzpositionen bei Theraplay (U. Franke) 7, 19
-Warm oder Kalt? Der Temperatursinn bei Theraplay (U. Franke) 7, 24-25
-Kreuz-quer-Feuerwehr – die taktil-kinästhetische Wahrnehmung (B. Lleras) 8, 20-23
-Theraplay mit schwierigen Kindern in der freien Praxis (M. Händel-Rüdinger) 8, 23-25
-Der Abschied bei Theraplay oder: Tut Scheiden immer weh? (U. Franke) 10, 4-8
-Theraplay Handlungsanalysen (U. Franke) 15,  20-24
-Chatterjee: Das Kind loben 15, 26
-Der Einfluss des Rhythmus (U. Franke) 16, 16-20
–Inhalt und Struktur einer Theraplay-Stunde (U. Franke) 17, 14-18
-Verslein 18, 28
-Austausch: Wie geht man mit Berührung um? 24,  2
-Zeigt her eure Füße… (K. Fitzka) 21, 24-26
-Frage-Antwort: Was kann man machen, wenn einem als Erwachsene vor stinkenden Kinderfüßen ekelt? 23, 17
–Berührung. Klinische, berufliche und ethische Gesichtspunkte (Spunk et al.) 25, 10-11
-Spieglein, Spieglein… Ich spiegle mich – Du spiegelst mich (U. Franke) 25, 4-9
-Verslein 25, 24
-Auf einer Insel… Die Bedeutung von Verslein innerhalb und außerhalb von Theraplay (M. Hötzle) 27, 28-30
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
–Theraplay Circle/Kreis 51, 2
-Haben wir es jetzt bequem? Sitzpositionen und Settings in der Familien-Theraplay Therapie (U. Franke) 53, 4-9
-Wo bist du? – über die vielfältigen Aspekte des Versteckens bei Kindern (U. Franke) 54, 4-11
–Gesehen werden. Aspekte aus der Theraplay Therapie (U. Franke) 55, 4-7
–Jedem Kind seinen Platz, seine Nische! (B. Perry) 56, 4-5
-Theraplay Aktivitäten für Schulkinder (D.Myrow) 61, 19-21
-Vom Zauber der Ankunft und des Abschieds. Variationen des Theraplay Rituals (U.Franke) 62, 6-11
-Eine Studie zur Dimension der Fürsorge bei Theraplay (M.Youn) 63, 23-25
-Auf die Plätze fertig los, Bewegung, Motorik, Kraft (A. Lehmphul) 63, 4-14
-Hinter dem Kind ist manchmal vor dem Kind (U. Franke) 66, 6-10
-Über die Intersubjektivität, Interview mit Ulrike Franke 68, 19-21
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
-Funktioniert Tele-Theraplay? Über die Experimente, Kinder auch aus der Entfernung mit Theraplay zu bedenken, (K. Block) 81, 9-12

Theraplay-Ausbildung

-Merkblatt für Theraplay Anfängerinnen (U. Franke) 12, 16-18
-Richtlinien für die Rolle der Theraplay Therapeutin 13, 23
-Struktur der praktischen Theraplay Supervision (U. Franke) 16, 14-15
-Wer tröstet die Therapeuten? Gedanken zur Psychohygiene (B. Friedrich) 62, 4-5
-Arbeiten mit den Eltern vor der Theraplay-Therapie? (D. Lender) 65, 20-24

Theraplay für Erwachsene

-Theraplay für schwierige alte Menschen (Jernberg) 1, 12-13
-Elisabeth Maier, 79 Jahre alt (U. Franke) 4, 9-10
-Theraplay für Erwachsene  (A. Jernberg) 4, 24-25
-Arbeiten mit den Eltern vor der Theraplay-Therapie? (D. Lender) 65, 20-24

Theraplay für Kleinkinder

-Theraplay bei entwicklungsgestörten Säuglingen und Kleinkindern (M. Rieff) 5, 4-8
-Theraplay mit gedeihgestörten Kindern und ihren Müttern (Ü) (C. Bernt) 7, 9-11
– Verena – Theraplay mit einem Kleinkind (M. Händel-Rüdiger) 11, 22-25
–Regulierung der Stimulation (U. Franke) 14, 12-13
–Synchron- Theraplay (K. Moser) 44 10-12
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25

Theraplay-Kasuistiken

-Theraplay – der Schlüssel zur Kommunikation (Rubin) 2, 4-8
-Fallbeispiel: Martin – ein sprachgestörtes Kind  (U. Franke) 2, 13-19
-Benjamin – ein hyperaktives Kind mit SEV (S. Wagner) 3, 11-13
-Stefan und die Sonderschule (U. Franke) 3, 19-22
-Isabell – die große Überraschung (M. Händel-Rüdinger) 5, 12-13
-Theraplay mit Björn (Koch) 6, 26-27
– Marc Schröder (U. Franke) 9, 4-13
-Alexander – der große Schweiger (U. Franke) 11, 4-14
-Magdalena, ein nichtsprechendes wahrnehmungsgestörtes Kind (U. Franke) 12, 4-15
-Theraplay mit einem sexuell missbrauchten Mädchen (K. Fitzka) 14, 4-10
-Daniel hat sein eigenes Tempo (U. Burger) 14, 14-20
-Theraplay bei behinderten Kindern: Anja (U. Franke) 16, 4-13
-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
-Felix – der Glückliche (U. Franke) 19, 8-15
-RührMichNichtAn Theraplay bei einem Pflegekind (B. Lleras) 21, 14-20
-Der klasse Schauspieler. Skizzen aus der Therapie von Lars (U. Franke) 21, 21
-Curtis der Beißer wird Curtis der Heiler (J. Roope) 25, 23
-Über das Entdecken des anderen Ohrs. Theraplay mit geistig behinderten Kindern
 (A. Gillmeister) 25,16-18
-Das Rätsel Robin (U. Franke) 26, 23-27
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
-Theraplay bei Kindern von depressiven Müttern (B. Lleras) 26, 16-22
-Dennis. Ein autistisches Kind entdeckt die Emotionen über die Sprache (U. Franke) 28,
 4-14
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
-Brand, Franke: Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay 35,
 24-30
-„So etwas machen Sie mit einer Elfjährigen!“ Theraplay mit einer Hochbegabten (H.
 Giskes) 36,  4-7
-Philipp wacht auf. Ein autistisches Kind findet Freude an der Interaktion (U. Franke) 37,
  4-8
-Thomas findet zur Sprache. Theraplay bei Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerung
  (U. Franke) 41, 4-10
-Lauras Weg aus ihrer eigenen Welt zu uns,  Die Verbesserung der Aufmerksamkeit
  durch Theraplay-Interventionen (1) (H. Macke) 42, 4-11
-Lauras Weg – Teil 2 in der Gruppe (H. Macke) 43,  4-6
-Vater und Sohn finden zusammen (H. Giskes) 43,  7-9
–Was so alles passiert an einem Tag. (U. Franke) 44, 4-9
–Synchron- Theraplay (K. Moser) 44 10-12
-Expedition zum Mount Everest (M. Saak) 51, 4-8
–David sagt nein! Und dann? Eine Stundenvignette (U. Franke) 53, 15-18
-Ene mene Zauber meck – Autismus Symptome durch Theraplay weg? (A. Langenhorst)
  55, 14-18
-Eine erlebnisreiche Woche – Intensiv Theraplay (Franke, Block) 57, 8-13
-Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (Gillmeister) 58, 6-8 
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Abenteuer Aljosha. Ein 7-jähriger Asperger bei Theraplay (U.Franke) 61, 10-15
–Mein schwierigstes Kind. Theraplay mit Erik. (P.Tuovila) 61, 16-18
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
-Jannick – Ein Kind voller Überraschungen (Schneewolf) 73, 13-18
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst
 eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16
-Yasir – Freund von Polizei und Feuerwehr. (U. Franke) 79, 10-16
–Aischa und Hussain. Start in ein neues Leben (U. Franke) 79, 18-19
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6
-Der Fels in der Brandung, Einzel- und Gruppen-Theraplay, (A. Weishaupt), 80, 4-8
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14
-Zwischen den Stühlen. Theraplay im Sorgerecht (P. Lück), 80, 15-19
-Naggedei – Naggedei? . Naggedei! Meine Erfahrungen mit der blinden Sarah und ihrer Familie, (U. Franke) 81, 4-8

Theraplay –Geschichte und Theorie

-Der Einsatz von Theraplay in Finnland (Mäki, Tiensu, Turkka) 7, 14
-Die alte Dame des Theraplay, Ann Jernberg, ist tot (U. Franke) 8, 4-5
-Zehn Grundannahmen von Theraplay und die therapeutischen Schlussfolgerungen (U. Franke) 8, 6-15
-Was ist Theraplay? (U. Franke) 17, 22-23
–Wie Theraplay begann… (T. Hurst) 24, 24-25
–Theraplay – und wie es begann  (1) (P. Booth) 31, 25-28
-Theraplay – und wie es begann ( 2) (P. Booth) 32, 23-27
–Theraplay mit Jugendlichen (Ch. West)  36, 13-15
-Die derzeit besten Theraplay Techniken (P. Booth) 43, 18-22
-Arbeiten mit den Eltern vor der Theraplay-Therapie? (D. Lender) 65, 20-24

Theraplay Stundenprotokolle

-Hast du Flügel??? Eine therapeutische Skizze zur Körperwahrnehmung aus Christians dritter Theraplay Stunde (U. Franke) 15, 18-19
-Genau betrachtet: Patrick (D. Görg) 18, 27-28
-Genau betrachtet: Philipp (D. Krone) 18, 9-10
-Mama macht mit! Kind und Mutter in der Theraplay-Stunde (U. Franke) 35, 11-15
–Was so alles passiert an einem Tag. (U. Franke) 44, 4-9
-Bereit? Einblick in die dritte Theraplay Stunde mit Carolin, 13 Jahre alt. (U. Franke) 49,  8-10
–David sagt nein! Und dann? Eine Stundenvignette (U. Franke) 53, 15-18
-Jonas – im Fokus (U. Franke) 64, S. 4-7
-Was passiert in der Theraplay-Therapie? Beobachtungen statt Interpretationen (Coffier, Franke, Meißner) 79, 4-6

Trauma

-Frage-Antwort: Was ist Thought Field Therapy? 31, 14
-Zero To Three: Fragen aus der Hirnforschung 34, 12-14
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
–Traumatische Beziehungserfahrungen brennen sich direkt in das kindliche Gehirn ein. Interview (A.Schore) 51, 10-12
-Theraplay und EMDR. Wie Trauma-Arbeit und kindliches Spiel zusammen kommen (P. Strauß) 51, 14-18
-Hinweise zum Umgang mit traumatisierten Kindern 51, 25
–Theraplay und Trauma (B. Pietsch) 57,  22-25
–Time out oder der stille Stuhl 57, 4-5
–Mobbing (U. Franke) 59, 22-23
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Zwei Gehirne sind besser als eines. Linke und rechte Hemisphäre zusammenführen (U. Franke) 62,12-14
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Spiel ist die Sprache aller Kinder (U.Franke) 70, 4-7
-Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (M.Schulte-Hötzel) 70, 16-18
–Und es wurden immer mehr Kinder! (K.Juranek-Hosenmann) 70, 18-19
-In Mannheim mit Malak (B.Stroppe) 70, 20-22
–Kinder können traumasicher aufwachsen (A.Langenhorst) 72, 20-21
–Blauer Fleck – geh schnell weg! (M.Schmiegh)
-Mit spielerischen Vorgehensweisen Scham bei traumatisierten Kindern reduzieren (Larrabee) 72, 15-17
-Außerhalb des Gleichgewichts – Interview über Traumata (B.Perry) 72, 6-10
-Außerhalb des Gleichgewichts – Interviel über Traumata (B.Perry) Teil 2 73, 8-11
-Aktivitäten und Spiele gegen Stress und Anspannung (U.Franke) 74, 18-21
-Yasir – Freund von Polizei und Feuerwehr. (U. Franke) 79, 10-16

Traurig/Traurigkeit

-Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (Heuser) 58, 9-13
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Schüchterne Kinder (D. Melchart) 60, 7-13
–Trauernde Kinder verstehen und helfen (U. Franke, B.Friedrich) 66, 16-18
-Über die Bedeutung des Weinens, 68, 4-6

 Tun-als-ob-Spiele

-Das „Learn-to-Play-Program“ und ein Fallbericht eines autistischen Kindes (K. Stagnitti)  37, 12-17
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11

Untersuchungen/Forschung

–Theraplay auf dem Prüfstand (U. Ritterfeld) 2, 22-25
-Warum wirkt Theraplay? 6, 14-15
-Der Einsatz von Theraplay in Finnland (Mäki, Tiensu, Turkka) 7, 14
–Veränderungen, die durch Theraplay hervorgerufen werden 10, 10-11
-Affen lieben Kuscheln – aber nicht nur die (U. Franke) 15, 14-17
– Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Bericht über das Forschungsprojekt Theraplay (H. Wettig) 17, 4-11
–Berührung und Aggression – Studien decken Zusammenhänge auf (U. Franke) 24, 18-19
-Erfahrungen mit intensiver Theraplay-Therapie (U. Franke) 25, 25-27
-Ein Vergleich des Interaktionsverhaltens von Müttern und Vätern mit ihren sprachentwicklungsgestörten Söhnen im Vorschulalter (J. Nagelschmitz) 27, 18-21
-Theraplay in einem Frauenhaus (P. Rubin) 27, 14-17
–Warum Theraplay wirksam ist (K. Buckwalter) 30, 13-15
–Säuglingsbeobachtung – was ist das? (B. Friedrich) 30, 15-20
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
–Theraplay – und wie es begann (2) (P. Booth) 32, 23-27
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
–Spielen – was ist das eigentlich? (M. Hötzel) Nr. 36, 17-19
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
-Wie nötig sind therapeutische Angebote für psychische Auffälligkeiten? (U. Franke) 48,  8-9
-Wie ist der Stand der Theraplay-Behandlungen in Deutschland und Österreich 59, 20-21

Veränderungen

-Theraplay auf dem Prüfstand (Ritterfeld) 2, 22-25
-Unser Sohn Jörg bei Theraplay (Piepenbring) 5, 9
-Theraplay mit Björn (Koch) 6, 26-27
-Marc Schröder (U. Franke) 9, 4-13
-Veränderungen, die durch Theraplay hervorgerufen werden 10, 10-11
-Alexander – der große Schweiger (U. Franke) 11, 4-14
-Bericht über das Forschungsprojekt Theraplay (H. Wettig) 17, 4-11
–Wegweiser Gehirn  (U. Franke) 31, 15-18
–Spieltherapie nach Alfred Adler (T. Kottmann) 31, 19-23
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
–Hintergründe autistischer Störungen und die Schlüsselfunktion von Theraplay (A. Lessander) 39,  9-13
-Wie nur Machtkämpfe vermeiden??? Das oppositionelle Kind ins Boot holen. (J. Levine) 52, 10-12
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck) 52, 16-19
-Stolle, R.: Potsdam – wir kommen! Eine Intensiv-Theraplay-Woche in einer Kindertagesstätte S. 16-20
–Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (Gillmeister) 58, 6-8
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
–Schüchterne Kinder (D:Melchart) 60, 7-13
-Bedürfnisse mitteilen, deutlich sprechen und angenommen fühlen (B.Guggl) 61, 6-8
–Abenteuer Aljosha (U. Franke) 61, 10-15
–Auf die Plätze fertig los (A.Lehmphul) 63, 4-14
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Lernfeld „Widerstand„. Erfahrungen während einer Theraplay-Intensivwoche (K. Block) 68, 12-16
–Und es wurden immer mehr Kinder! (Juranek-Hosenmann) 70, 18-19
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
–In Mannheim mit Malak (Stroppe) 70, 20-22
–Zwei fünfjährige Jungen: Waael und Denis (Schulte-Hötzel) 70, 16-18
-Wie man mit Theraplay die Bindung verbessern kann (U. Franke) 71, 21-25
-Außerhalb des Gleichgewichts – Interview über Traumata (B.Perry) 72, 6-10
–A – wie Abenteuer Auto-Therapie (U. Franke) 76, 13-17
-Klopfbotschaften von Valentin. Beispiel einer Kommunikation mit einem schwerst eingeschränkten Kind (U. Franke), 78, 12-16

Verhaltensstörungen

–Erfahrungen mit Theraplay in einer Tagesgruppe (Heuser) 58, 9-13
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Über die Bedeutung des Temperaments (Waagner) 65, 4-5
–Therapiehunde bei Theraplay (M. Wutz) 65, 15-19
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17

Vermeidung

-Scheue Kinder – mutige Kinder. Veränderung durch Theraplay (H. Wettig) 31, 8-14
-„Schau mich mal an!“ Der Blickkontakt und seine Bedeutung (U. Franke) 71, 6-10

Vernachlässigung

-Loch im Bauch. Ein kleines Stück Biographie von Paul (S. Leginowicz) 26, 28-30
-Über das mutige Wachsen in eine neue Identität (U. Franke) 26, 4-12
–Vernachlässigung im Kindesalter (B. Perry) 51, 19
-Die Aufsteigerrepublik (F. Berth) 57, 14-15
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Wie sich die Hirnentwicklung bei einer globalen frühkindlichen Vernachlässigung verändert (Perry) 68, 7-9
– Vernachlässigung im Kindesalter (Perry) 68, 10-11
-Außerhalb des Gleichgewichts – Interview über Traumata (B.Perry) 72, 6-10

Verslein

-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke, S. Bodensohn) 17, 12-21
-Wie eine Theraplay-Therapeutin ein scheues Kind verändert (U. Franke) 31, 4-6
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
-Theraplay-Intensivwoche mit Clemens (Gillmeister) 58, 6-8
-Theraplay mit nicht-deutschsprachigen Kindern?! (M. Saak) 58, 14-16
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Abenteuer Aljosha (U. Franke) 61, S. 9-15
–Verbale Entwicklungsdyspraxie und Theraplay (Paprzycki) 73, 6-7
–A – wie Abenteuer Auto-Therapie (U. Franke) 76, 13-17
-Neue, bewährte Verslein und Spiele 78, 20

Verweigerung

-Theraplay als Hilfe in der Not (I. Wolf) 4, 12-13
-Welche Kinder können von Theraplay profitieren? (U. Franke) 4, 16-22
-Marc Schröder (U. Franke) 9, 4-13
-Alexander – der große Schweiger (U. Franke) 11, 4-14
-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke) 17, 12-21
– RührMichNichtAn Theraplay bei einem Pflegekind. (B. Lleras) 21, 14-20
-Dennis. Ein autistisches Kind entdeckt die Emotionen über die Sprache (U. Franke) 28, 4-14
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
-Bummmmm!Explosionen im Kinderzimmer (U.Franke) 45, 4-10
-Muhammed Ali – Kleiner „Bocker“ ganz groß (V. Hasselbach) 47,  4-6
-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck) 52, 16-19
-David sagt nein! Und dann? Eine Stundenvignette (U. Franke) 53, 15-18
–Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22
-Abenteuer Aljosha (U. Franke) 61, 10-15
-Mein schwierigstes Kind (P. Tuovila) 61, 16-18
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
–Therapiehunde bei Theraplay (M. Wutz) 65, 15-19
-Lernfeld „Widerstand“. Erfahrungen während einer Theraplay-Intensivwoche (K. Block) 68, 12-16
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
-„Schau mich mal an!“ Der Blickkontakt und seine Bedeutung (U. Franke) 71, 6-10
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9

Weinen

-Verena – Theraplay mit einem Kleinkind (M. Händel-Rüdiger) 11, 22-25
-Wie wir werden, was wir sind (U. Franke) 17, 24-29
-Tim auf der Suche nach sich selbst. Ein Pflegekind bei Theraplay (Brand/Franke) 35, 24-30
–Perfektionistische und frühreife Kinder (P. Prober) 36, 16
–Schweigsam bleiben! Der Zwillingspakt (B. Lleras) 59, 12-19
-Eine Studie zur Dimension der Fürsorge bei Theraplay (M. Youn) 63, 23-25
-Über die Bedeutung des Weinens, 68, 4-6
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15

Widerstand

-Thomas auf der Suche nach dem Boss. Die Geschichte eines Jungen zwischen “Kann-nicht” und “Will-nicht” (U. Franke. S. Bodensohn) 17, 12-21
–Aggressive Kinder – scheinbar nicht zu bremsen (H. Wettig) 34, 15-24
–Theraplay mit Jugendlichen (Ch. West)  36, 13-15
-Frage-Antwort: Wie kann ich es erreichen, dass Eltern in Gesprächen zuhören? 37, 20
-Bummm! Explosionen im Kinderzimmer. Warum Kinder außer sich geraten und wie man helfen kann (U.Franke) 45, 4-10
-Muhammed Ali – Kleiner „Bocker“ ganz groß (V. Hasselbach) 47,  4-6
–David sagt nein! Und dann? Eine Stundenvignette (U. Franke) 53, 15-18
–Mama, Mama, eine Straßenbahn!! Theraplay beim 4-jährigen Jan (B.Stroppe) 60, 14-18
-Auf die Spucke fertig los! (Stroppe, Block) 64, 8-12
-Theraplay mit Jugendlichen (A. Langenhorst, H. Macke) 65, 6-8
-Theraplay mit älteren Kindern (M. Robison) 65, 9-24
-Lernfeld „Widerstand“. Erfahrungen während einer Theraplay-Intensivwoche (K. Block) 68, 12-16
–Wie kommen wir uns nahe? Spiele, die die Bindung fördern (U. Franke) 69, 4-11
-Unsere Tochter Frieda (S.Bruns) 69, 13-17
–Mit Sicherheit zum Vertrauen (Block, Franke) 70, 8-15
-„… Und wenn sich Kinder nicht anfassen lassen wollen?“ (U. Franke) 71, 18-20
-Außerhalb des Gleichgewichts – Interview über Traumata (B.Perry) 72, 6-10
-Der Junge, der mitspielen will… (U. Franke) 74, 4-9
-Powerige Prinzessin (U.Franke), 80, 10-14

Widerstand, gewaltloser

-Haim Omer: „Ich erfülle nur meine Pflicht.“ Gedanken zur neuen Autorität (S. Anderseck) 52, 16-19
-Schulverweigerung (I. Schorr-Sapir) 58, 18-22

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