ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung:
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Die Teilnehmerinnen erfahren in diesem Aufbaukurs, wie Theraplay bei autistischen Kindern wirkt und lernen anhand von Videos und Rollenspielen, wie man mit diesen Kindern und Jugendlichen das Spielen und die Leichtigkeit der Interaktion und Kommunikation nahe bringen kann. Themen sind sowohl frühkindliche Formen als auch Asperger Autisten.
Lerninhalte
Leitung: Karin Block
Zeitrahmen: 10 UE á 45 Min.
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Veranstalter: ILF, Berlin
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Veranstalter: Österreichische Akademie für Psychologie
Dieser Aufbaukurs beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen und dem Umgang von Kindern mit oppositionellen, kontrollierenden, widerständigen oder ähnlichen Verhaltensweisen. Die Teilnehmerinnen lernen sowohl zu verstehen, was das Verhalten der Kinder ausmacht als auch Möglichkeiten des Umgangs damit.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Eine Basis des Lebens und Interagierens liegt in der individuellen Wahrnehmung eines Menschen. Daher ist der Kontakt zu vielen Kindern am leichtesten durch das Ansprechen der Sinne zu erreichen. Jüngere Kinder reagieren fast ausschließlich über ihre Sinne und den unmittelbaren Kontakt. Also konzentrieren wir uns bei Theraplay auf die unterschiedlichsten Möglichkeiten von Wahrnehmungskontakten. Das kann je nach Kind sehr unterschiedlich aussehen, denn manche Kinder brauchen stärkere Reize, andere zartere, ob das jetzt die Stimme oder die Berührung ist.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Wenn in Ihrer Arbeit die Interaktion, das soziale Miteinander einen wichtigen Stellenwert hat, wenn Sie daran glauben, dass Spiel und Spaß die Entwicklung von Menschen fördert, sind Sie beim Workshop Gruppen-Theraplay richtig.
Das Gruppen-Theraplay ist eine Intervention, die aus der direktiven-körpernahen Spieltherapie Theraplay abgeleitet ist. Durch fürsorgliche, herausfordernde, liebevolle oder lustige, körperbetonte Spiele wird ein anregendes und ein, den interaktiven Prozess förderndes Gruppenerlebnis vermittelt.
Im theoretischen Teil des Workshops werden die Grundlagen zu Theraplay vermittelt. Im praktischen Teil wird erlebt wie sich Gruppen-Theraplay anfühlt. Zusätzlich werden anhand von Videos unterschiedliche Kleinstgruppen gesehen und analysiert (Familien, gleichaltrige Kinder, Senioren). Zu guter Letzt üben sich die Teilnehmer*innen darin, Spiele/ Interventionen anzuleiten.
Ziel des Workshops: Man kennt die Regeln, Rituale und Ziele von Gruppen-Theraplay und kann Elemente davon anwenden. Der Workshop ist ein Baustein zur Ausbildung zum Gruppen-Theraplay-Therapeuten.
Zielgruppe: Heilpädagog*innen, Frühförder*innen, Logopäd*innen, Sprach-therapeut*innnen, Ergo- und Physiotherapeut*innen und verwandte Berufe
Teilnehmerzahl: 3 bis max. 10 Personen
Dozentin: Karin Block
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Veranstalter: Johannesbad Akademie, Bad Elster
Fast die Hälfte aller entwicklungsgestörten Kinder zeigen auch Probleme im Verhalten, die eine gute soziale Integration einerseits und ihre Kompetenzen andererseits einschränken. Theraplay ist hier eine gute Hilfe, denn es kann sowohl die Motivation der Kinder fördern, wichtige Fähigkeiten (Kontaktbereitschaft, Aufmerksamkeit) verbessern als auch bei Regulationsstörungen und beim Spracherwerb Basiskompetenzen verbessern. Videos und Rollenspiele verhelfen den Teilnehmern zu praktischem Wissen und Anwendungsfähigkeiten.
Lerninhalte:
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen und PädagogInnen geeignet, die sich für den Umgang mit Eltern neue Impulse wünschen.
Er ist eine sinnvolle Ergänzung zu den Theraplay- und H-MIM-Kursen und ist Bestandteil in der Ausbildung zur Theraplay-TherapeutIn. Er kann allerdings auch unabhängig von anderen Kursen besucht werden.
Sie lernen hilfreiche Prinzipien und Grundsätze kennen, um mit den Eltern wertschätzend, ressourcenorientiert und 'auf Augenhöhe' Gespräche zu führen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Eine Basis des Lebens und Interagierens liegt in der individuellen Wahrnehmung eines Menschen. Daher ist der Kontakt zu vielen Kindern am leichtesten durch das Ansprechen der Sinne zu erreichen. Jüngere Kinder reagieren fast ausschließlich über ihre Sinne und den unmittelbaren Kontakt. Also konzentrieren wir uns bei Theraplay auf die unterschiedlichsten Möglichkeiten von Wahrnehmungskontakten. Das kann je nach Kind sehr unterschiedlich aussehen, denn manche Kinder brauchen stärkere Reize, andere zartere, ob das jetzt die Stimme oder die Berührung ist.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Dieser Aufbaukurs beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen und dem Umgang von Kindern mit oppositionellen, kontrollierenden, widerständigen oder ähnlichen Verhaltensweisen. Die Teilnehmerinnen lernen sowohl zu verstehen, was das Verhalten der Kinder ausmacht als auch Möglichkeiten des Umgangs damit.
Lerninhalte:
Supervision
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode ist ein ideales Werkzeug in der Diagnostik von Kindern mit besonderem Verhalten.
Doch im Alltag treten immer wieder Fragen auf oder ein Austausch mit anderen KollegInnen, die dieses Verfahren anwenden, wird gewünscht.
Die Wünsche der TeilnehmerInnen werden im Aufbaukurs berücksichtigt.
Mögliche Lerninhalte:
Voraussetzung für diesen Kurs ist die vorherige Teilnahme am Grundkurs der Interaktionsdiagnostik mit der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 7 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 U.E. á 45 Min.
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Wenn in Ihrer Arbeit die Interaktion, das soziale Miteinander einen wichtigen Stellenwert hat, wenn Sie daran glauben, dass Spiel und Spaß die Entwicklung von Menschen fördert, sind Sie beim Workshop Gruppen-Theraplay richtig.
Das Gruppen-Theraplay ist eine Intervention, die aus der direktiven-körpernahen Spieltherapie Theraplay abgeleitet ist. Durch fürsorgliche, herausfordernde, liebevolle oder lustige, körperbetonte Spiele wird ein anregendes und ein, den interaktiven Prozess förderndes Gruppenerlebnis vermittelt.
Im theoretischen Teil des Workshops werden die Grundlagen zu Theraplay vermittelt. Im praktischen Teil wird erlebt wie sich Gruppen-Theraplay anfühlt. Zusätzlich werden anhand von Videos unterschiedliche Kleinstgruppen gesehen und analysiert (Familien, gleichaltrige Kinder, Senioren). Zu guter Letzt üben sich die Teilnehmer*innen darin, Spiele/ Interventionen anzuleiten.
Ziel des Workshops: Man kennt die Regeln, Rituale und Ziele von Gruppen-Theraplay und kann Elemente davon anwenden. Der Workshop ist ein Baustein zur Ausbildung zum Gruppen-Theraplay-Therapeuten.
Zielgruppe: Heilpädagog*innen, Frühförder*innen, Logopäd*innen, Sprach-therapeut*innnen, Ergo- und Physiotherapeut*innen und verwandte Berufe
Teilnehmerzahl: 3 bis max. 10 Personen
Dozentin: Karin Block
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen und PädagogInnen geeignet, die sich für den Umgang mit Eltern neue Impulse wünschen.
Er ist eine sinnvolle Ergänzung zu den Theraplay- und H-MIM-Kursen und ist Bestandteil in der Ausbildung zur Theraplay-TherapeutIn. Er kann allerdings auch unabhängig von anderen Kursen besucht werden.
Sie lernen hilfreiche Prinzipien und Grundsätze kennen, um mit den Eltern wertschätzend, ressourcenorientiert und 'auf Augenhöhe' Gespräche zu führen.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Wenn in Ihrer Arbeit die Interaktion, das soziale Miteinander einen wichtigen Stellenwert hat, wenn Sie daran glauben, dass Spiel und Spaß die Entwicklung von Menschen fördert, sind Sie beim Workshop Gruppen-Theraplay richtig.
Das Gruppen-Theraplay ist eine Intervention, die aus der direktiven-körpernahen Spieltherapie Theraplay abgeleitet ist. Durch fürsorgliche, herausfordernde, liebevolle oder lustige, körperbetonte Spiele wird ein anregendes und ein, den interaktiven Prozess förderndes Gruppenerlebnis vermittelt.
Im theoretischen Teil des Workshops werden die Grundlagen zu Theraplay vermittelt. Im praktischen Teil wird erlebt wie sich Gruppen-Theraplay anfühlt. Zusätzlich werden anhand von Videos unterschiedliche Kleinstgruppen gesehen und analysiert (Familien, gleichaltrige Kinder, Senioren). Zu guter Letzt üben sich die Teilnehmer*innen darin, Spiele/ Interventionen anzuleiten.
Ziel des Workshops: Man kennt die Regeln, Rituale und Ziele von Gruppen-Theraplay und kann Elemente davon anwenden. Der Workshop ist ein Baustein zur Ausbildung zum Gruppen-Theraplay-Therapeuten.
Zielgruppe: Heilpädagog*innen, Frühförder*innen, Logopäd*innen, Sprach-therapeut*innnen, Ergo- und Physiotherapeut*innen und verwandte Berufe
Teilnehmerzahl: 3 bis max. 10 Personen
Dozentin: Karin Block
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Dieser Tag ist für Kolleginnen gedacht, die sich über ihre Erfahrungen mit Theraplay austauschen oder Anregungen bekommen möchten.
Fast die Hälfte aller entwicklungsgestörten Kinder zeigen auch Probleme im Verhalten, die eine gute soziale Integration einerseits und ihre Kompetenzen andererseits einschränken. Theraplay ist hier eine gute Hilfe, denn es kann sowohl die Motivation der Kinder fördern, wichtige Fähigkeiten (Kontaktbereitschaft, Aufmerksamkeit) verbessern als auch bei Regulationsstörungen und beim Spracherwerb Basiskompetenzen verbessern. Videos und Rollenspiele verhelfen den Teilnehmern zu praktischem Wissen und Anwendungsfähigkeiten.
Lerninhalte:
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 U.E. á 45 Min.
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Veranstalter: Österreichische Akademie für Psychologie
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Veranstalter: ILF, Berlin
Für viele Therapeuten sind sehr unruhige und unaufmerksame Kinder eine große Herausforderung, denn mit einem solchen Verhalten können sie sich leicht der therapeutischen Interaktion entziehen. In diesem Kurs gehen wir der Frage nach, was wohl unter diesen Symptomen liegt. Was brauchen solche Kinder, was wir ihnen in einer Theraplay Stunde geben können?
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
In Therapie und Diagnostik finden wir immer wieder Kinder, mit denen eine übliche defizit-orientierte Testdiagnostik sehr erschwer ist, manchmal sogar unmöglich erscheint.
Diese Kinder sind beispielsweise schüchtern-scheu, gehemmt oder oppositionell-verweigernd oder zeigen ein anderes Verhalten bzw. eine Entwicklungsstörung oder Behinderung (z. B. auch Autismus), die die Ergebnisse der Diagnostik fraglich machen.
Eine Ergänzung oder eine Alternative bietet die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Ihre alltagsnahen Aufgaben ermöglichen die Beobachtung der Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind. Die Verhaltensweisen, die eine normale Testung so schwierig machen, kommen hier viel weniger zum Tragen, wodurch wichtige Informationen sowohl für eine ressourcen-orientierte Therapie, eine Elternberatung oder eine Diagnostik erkannt werden können. Für Fachleute aus dem Bereich Sprachtherapie/Logopädie ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit der Spontansprachanalyse bei Kindern, deren Sprachverhalten z. B. beim Stottern, beim selektiven Mutismus beobachtet werden soll. Diagnostiker und Gutachter erhalten Informationen zu dem sozio-emotionalen Möglichkeiten des Kindes und seiner Bezugspersonen.
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Veranstalter: Österreichische Akademie für Psychologie