ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Eine Basis des Lebens und Interagierens liegt in der individuellen Wahrnehmung eines Menschen. Daher ist der Kontakt zu vielen Kindern am leichtesten durch das Ansprechen der Sinne zu erreichen. Jüngere Kinder reagieren fast ausschließlich über ihre Sinne und den unmittelbaren Kontakt. Also konzentrieren wir uns bei Theraplay auf die unterschiedlichsten Möglichkeiten von Wahrnehmungskontakten. Das kann je nach Kind sehr unterschiedlich aussehen, denn manche Kinder brauchen stärkere Reize, andere zartere, ob das jetzt die Stimme oder die Berührung ist.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Dieser Aufbaukurs beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen und dem Umgang von Kindern mit oppositionellen, kontrollierenden, widerständigen oder ähnlichen Verhaltensweisen. Die Teilnehmerinnen lernen sowohl zu verstehen, was das Verhalten der Kinder ausmacht als auch Möglichkeiten des Umgangs damit.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode ist ein ideales Werkzeug in der Diagnostik von Kindern mit besonderem Verhalten.
Doch im Alltag treten immer wieder Fragen auf oder ein Austausch mit anderen KollegInnen, die dieses Verfahren anwenden, wird gewünscht.
Die Wünsche der TeilnehmerInnen werden im Aufbaukurs berücksichtigt.
Mögliche Lerninhalte:
Voraussetzung für diesen Kurs ist die vorherige Teilnahme am Grundkurs der Interaktionsdiagnostik mit der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 7 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 U.E. á 45 Min.
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Dieser Aufbaukurs beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen und dem Umgang von Kindern mit oppositionellen, kontrollierenden, widerständigen oder ähnlichen Verhaltensweisen. Die Teilnehmerinnen lernen sowohl zu verstehen, was das Verhalten der Kinder ausmacht als auch Möglichkeiten des Umgangs damit.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Eltern und andere Bezugspersonen begleiten
Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen und PädagogInnen geeignet, die sich für den Umgang mit Eltern neue Impulse wünschen.
Er ist eine sinnvolle Ergänzung zu den Theraplay- und H-MIM-Kursen und ist Bestandteil in der Ausbildung zur Theraplay-TherapeutIn. Er kann allerdings auch unabhängig von anderen Kursen besucht werden.
Sie lernen hilfreiche Prinzipien und Grundsätze kennen, um mit den Eltern wertschätzend, ressourcenorientiert und 'auf Augenhöhe' Gespräche zu führen.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Wenn in Ihrer Arbeit die Interaktion, das soziale Miteinander einen wichtigen Stellenwert hat, wenn Sie daran glauben, dass Spiel und Spaß die Entwicklung von Menschen fördert, sind Sie beim Workshop Gruppen-Theraplay richtig.
Das Gruppen-Theraplay ist eine Intervention, die aus der direktiven-körpernahen Spieltherapie Theraplay abgeleitet ist. Durch fürsorgliche, herausfordernde, liebevolle oder lustige, körperbetonte Spiele wird ein anregendes und ein, den interaktiven Prozess förderndes Gruppenerlebnis vermittelt.
Im theoretischen Teil des Workshops werden die Grundlagen zu Theraplay vermittelt. Im praktischen Teil wird erlebt wie sich Gruppen-Theraplay anfühlt. Zusätzlich werden anhand von Videos unterschiedliche Kleinstgruppen gesehen und analysiert (Familien, gleichaltrige Kinder, Senioren). Zu guter Letzt üben sich die Teilnehmer*innen darin, Spiele/ Interventionen anzuleiten.
Ziel des Workshops: Man kennt die Regeln, Rituale und Ziele von Gruppen-Theraplay und kann Elemente davon anwenden. Der Workshop ist ein Baustein zur Ausbildung zum Gruppen-Theraplay-Therapeuten.
Zielgruppe: Heilpädagog*innen, Frühförder*innen, Logopäd*innen, Sprach-therapeut*innnen, Ergo- und Physiotherapeut*innen und verwandte Berufe
Teilnehmerzahl: 3 bis max. 10 Personen
Dozentin: Karin Block
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen und PädagogInnen geeignet, die sich für den Umgang mit Eltern neue Impulse wünschen.
Er ist eine sinnvolle Ergänzung zu den Theraplay- und H-MIM-Kursen und ist Bestandteil in der Ausbildung zur Theraplay-TherapeutIn. Er kann allerdings auch unabhängig von anderen Kursen besucht werden.
Sie lernen hilfreiche Prinzipien und Grundsätze kennen, um mit den Eltern wertschätzend, ressourcenorientiert und 'auf Augenhöhe' Gespräche zu führen.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Wenn in Ihrer Arbeit die Interaktion, das soziale Miteinander einen wichtigen Stellenwert hat, wenn Sie daran glauben, dass Spiel und Spaß die Entwicklung von Menschen fördert, sind Sie beim Workshop Gruppen-Theraplay richtig.
Das Gruppen-Theraplay ist eine Intervention, die aus der direktiven-körpernahen Spieltherapie Theraplay abgeleitet ist. Durch fürsorgliche, herausfordernde, liebevolle oder lustige, körperbetonte Spiele wird ein anregendes und ein, den interaktiven Prozess förderndes Gruppenerlebnis vermittelt.
Im theoretischen Teil des Workshops werden die Grundlagen zu Theraplay vermittelt. Im praktischen Teil wird erlebt wie sich Gruppen-Theraplay anfühlt. Zusätzlich werden anhand von Videos unterschiedliche Kleinstgruppen gesehen und analysiert (Familien, gleichaltrige Kinder, Senioren). Zu guter Letzt üben sich die Teilnehmer*innen darin, Spiele/ Interventionen anzuleiten.
Ziel des Workshops: Man kennt die Regeln, Rituale und Ziele von Gruppen-Theraplay und kann Elemente davon anwenden. Der Workshop ist ein Baustein zur Ausbildung zum Gruppen-Theraplay-Therapeuten.
Zielgruppe: Heilpädagog*innen, Frühförder*innen, Logopäd*innen, Sprach-therapeut*innnen, Ergo- und Physiotherapeut*innen und verwandte Berufe
Teilnehmerzahl: 3 bis max. 10 Personen
Dozentin: Karin Block
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Dieser Tag ist für Kolleginnen gedacht, die sich über ihre Erfahrungen mit Theraplay austauschen oder Anregungen bekommen möchten.
Fast die Hälfte aller entwicklungsgestörten Kinder zeigen auch Probleme im Verhalten, die eine gute soziale Integration einerseits und ihre Kompetenzen andererseits einschränken. Theraplay ist hier eine gute Hilfe, denn es kann sowohl die Motivation der Kinder fördern, wichtige Fähigkeiten (Kontaktbereitschaft, Aufmerksamkeit) verbessern als auch bei Regulationsstörungen und beim Spracherwerb Basiskompetenzen verbessern. Videos und Rollenspiele verhelfen den Teilnehmern zu praktischem Wissen und Anwendungsfähigkeiten.
Lerninhalte:
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Min.
Die Teilnehmerinnen erfahren in diesem Aufbaukurs, wie Theraplay bei autistischen Kindern wirkt und lernen anhand von Videos und Rollenspielen, wie man mit diesen Kindern und Jugendlichen das Spielen und die Leichtigkeit der Interaktion und Kommunikation nahe bringen kann. Themen sind sowohl frühkindliche Formen als auch Asperger Autisten.
Lerninhalte
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 UE á 45 Min.
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Karin Block
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Fast die Hälfte aller entwicklungsgestörten Kinder zeigen auch Probleme im Verhalten, die eine gute soziale Integration einerseits und ihre Kompetenzen andererseits einschränken. Theraplay ist hier eine gute Hilfe, denn es kann sowohl die Motivation der Kinder fördern, wichtige Fähigkeiten (Kontaktbereitschaft, Aufmerksamkeit) als auch bei Regulationsstörungen und beim Spracherwerb Basiskompetenzen verbessern. Videos und Rollenspiele verhelfen den Teilnehmern zu praktischem Wissen und Anwendungsfähigkeiten.
Lerninhalte:
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
Wenn in Ihrer Arbeit die Interaktion, das soziale Miteinander einen wichtigen Stellenwert hat, wenn Sie daran glauben, dass Spiel und Spaß die Entwicklung von Menschen fördert, sind Sie beim Workshop Gruppen-Theraplay richtig.
Das Gruppen-Theraplay ist eine Intervention, die aus der direktiven-körpernahen Spieltherapie Theraplay abgeleitet ist. Durch fürsorgliche, herausfordernde, liebevolle oder lustige, körperbetonte Spiele wird ein anregendes und ein, den interaktiven Prozess förderndes Gruppenerlebnis vermittelt.
Im theoretischen Teil des Workshops stehen die Grundlagen zu Theraplay im Vordergrund. Im praktischen Teil wird erlebt wie sich Gruppen-Theraplay anfühlt. Zusätzlich werden anhand von Videos unterschiedliche Kleinstgruppen gesehen und analysiert (Familien, gleichaltrige Kinder, Senioren). Zu guter Letzt üben sich die Teilnehmer*innen darin, Spiele/ Interventionen anzuleiten.
Ziel des Workshops: Man kennt die Regeln, Rituale und Ziele von Gruppen-Theraplay und kann Elemente davon anwenden. Der Workshop ist ein Baustein zur Ausbildung zum Gruppen-Theraplay-Therapeuten.
Zielgruppe: Heilpädagog*innen, Frühförder*innen, Logopäd*innen, Sprach-therapeut*innnen, Ergo- und Physiotherapeut*innen und verwandte Berufe
Teilnehmerzahl: 3 bis max. 10 Personen
Dozentin: Karin Block
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Viele Kinder mit Spracherwerbsstörungen haben zusätzliche Schwierigkeiten in der Wahrnehmungsverarbeitung oder in anderen Entwicklungsbereichen. Manche sind scheu, zurückgezogen oder ängstlich, andere eher verweigernd. Für diese und andere Kinder, denen es schwer fällt, sich auf Angebote der Therapeut:in oder der Pädagog:in einzulassen, ist Theraplay geeignet.
Jede Theraplay-Einheit wird individuell gestaltet. Sie besteht aus Ritualen und einfachen, körpernahen Spielen aus den Bereichen Fürsorge, Stimulierung, Herausforderung und Strukturierung. Dabei werden die Angebote von der Theraplay-Therapeut:in initiiert.
Durch diese positive Interaktionen kann das Kind neue Erfahrungen machen. Leistung und bestimmte Übungen spielen beim Theraplay keine Rolle. Die Bedürfnisse des Kindes werden wahrgenommen und in angemessener Form in die Angebote integriert. Dies steigert das Selbstbewusstsein. So kann sich das Kind in den verschiedensten Bereichen (sozial, motorisch, sensorisch, sprachlich, emotional, kognitiv) seinen Fähigkeiten entsprechend, weiterentwickeln.
Die Eltern werden in die Therapie aktiv mit einbezogen.
An diesem Abend bekommen Sie erste Einblicke in das Theraplay und in die Ausbildung zur lizenzierten Theraplay-Therapeut:in.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Veranstalter: Österreichische Akademie für Psychologie
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Veranstalter: ILF, Berlin
Dieser Aufbaukurs beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen und dem Umgang von Kindern mit oppositionellen, kontrollierenden, widerständigen oder ähnlichen Verhaltensweisen. Die Teilnehmerinnen lernen sowohl zu verstehen, was das Verhalten der Kinder ausmacht als auch Möglichkeiten des Umgangs damit.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Eine Basis des Lebens und Interagierens liegt in der individuellen Wahrnehmung eines Menschen. Daher ist der Kontakt zu vielen Kindern am leichtesten durch das Ansprechen der Sinne zu erreichen. Jüngere Kinder reagieren fast ausschließlich über ihre Sinne und den unmittelbaren Kontakt. Also konzentrieren wir uns bei Theraplay auf die unterschiedlichsten Möglichkeiten von Wahrnehmungskontakten. Das kann je nach Kind sehr unterschiedlich aussehen, denn manche Kinder brauchen stärkere Reize, andere zartere, ob das jetzt die Stimme oder die Berührung ist.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode ist ein ideales Werkzeug in der Diagnostik von Kindern mit besonderem Verhalten.
Doch im Alltag treten immer wieder Fragen auf oder ein Austausch mit anderen KollegInnen, die dieses Verfahren anwenden, wird gewünscht.
Die Wünsche der TeilnehmerInnen werden im Aufbaukurs berücksichtigt.
Mögliche Lerninhalte:
Voraussetzung für diesen Kurs ist die vorherige Teilnahme am Grundkurs der Interaktionsdiagnostik mit der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 7 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Das Thema wird noch bekanntgegeben, vielleicht ist Dein Wunschthema dabei? Melde Dich bei uns.
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Für viele Therapeuten sind sehr unruhige und unaufmerksame Kinder eine große Herausforderung, denn mit einem solchen Verhalten können sie sich leicht der therapeutischen Interaktion entziehen. In diesem Kurs gehen wir der Frage nach, was wohl unter diesen Symptomen liegt. Was brauchen solche Kinder, was wir ihnen in einer Theraplay Stunde geben können?
Lerninhalte:
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.
Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.
Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)
Lerninhalte:
Anwendungsbereiche der H-MIM
Theoretische Grundlagen der H-MIM
Planung und Setting der H-MIM
Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen
Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen
Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation
Möglichkeiten der Auswertung
Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Veranstalter: Österreichische Akademie für Psychologie
Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen und PädagogInnen geeignet, die sich für den Umgang mit Eltern neue Impulse wünschen.
Er ist eine sinnvolle Ergänzung zu den Theraplay- und H-MIM-Kursen und ist Bestandteil in der Ausbildung zur Theraplay-TherapeutIn. Er kann allerdings auch unabhängig von anderen Kursen besucht werden.
Sie lernen hilfreiche Prinzipien und Grundsätze kennen, um mit den Eltern wertschätzend, ressourcenorientiert und 'auf Augenhöhe' Gespräche zu führen.
Lerninhalte:
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Dieser Tag ist für Kolleginnen gedacht, die sich über ihre Erfahrungen mit Theraplay austauschen oder Anregungen bekommen möchten.
ZIEL:
Die Teilnehmerinnen sollen einen Überblick über das Verfahren gewinnen, sowohl theoretisch als praktisch und sollen neue Ideen gewinnen, wie sie den Kontakt und die Beziehung zu den Kindern ihrer Praxis anhand von theraplay-artigen Vorgehensweisen verbessern können.
Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 15 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke
Zeitrahmen: 10 U.E. á 45 Min.